Hierauf kehrte er zum
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Im düstersten und abgelegensten Ort Sachsens stand ein altes Wasserschloss, das den Legenden nach von einem armen Geist heimgesucht wurde, der nach Erlösung dürstete. Die Dorfbewohner mieden das Schloss und erzählten sich Geschichten von einem geisterhaften Wesen, das mit rollenden Augen aus den schmutzigen Fenstern starrte. Unterwegs als einsamer Wanderer, zog es mich in das idyllische Tal von Oberau in Sachsen, nahe Dresden, wo sich eines der ältesten und mysteriösesten Wasserschlösser Deutschlands erhob. Es war ein düsterer Tag, an dem ich den Ort erreichte, und ich spürte sofort eine unheimliche Präsenz, die mich ängstigte und zugleich faszinierte. Als ich mich dem Wasserschloss näherte, sah ich einen geisterhaften Schatten, der aus den schmutzigen Fenstern starrte, mit rollenden Augen und einem Ausdruck des Bedauerns. Ich zögerte einen Moment, doch meine Neugier siegte und ich beschloss, dem geheimnisumwoben Wesen näher zu kommen. Unvermittelt hörte ich eine geisterhafte Stimme, die mich anflehte, ihm zu helfen, um endlich seine Ruhe zu finden. „Ich harre dein, guter Wanderer, sei mein Erlöser“, flüsterte der Geist mit einer gruseligen Stimme. Ich war hin- und hergerissen zwischen Furcht und Mitgefühl, doch irgendetwas in mir sagte mir, dass ich diesem Geist nicht ohne weiteres den Rücken kehren konnte. „Wie kann ich dir helfen?“, fragte ich vorsichtig. Der Geist erzählte mir seine traurige Geschichte, wie er einst ein Mensch war, der im Schloss lebte und durch ein unglückliches Schicksal zum Geist wurde. Seitdem war er im Wasserschloss Oberau gefangen. Zumindest so lange bis jemand sein Herz erweichen würde. „Ich bin nicht tot, mein guter Freund, nur irgendwie verloren in der Zeit“, sagte er mit einem Hauch von Melancholie, „ich suche seit langer Zeit nach Liebe, Freundschaft und Vergebung, um erlöst zu werden.“ Mit jedem Wort, das der Geist sprach, wurde meine Angst ein wenig kleiner und mein Mitgefühl wuchs. Ich erkannte, dass er nicht der Geist eines bösen Wesens war, sondern nur nach Erlösung suchte. „Ich werde dich nicht verraten, armer Geist vom totem Menschen“, versprach ich ihm, „ich bin gekommen, um das Geheimnis dieses Wasserschlosses zu entdecken, und wenn ich dir dabei helfen kann, deinen Frieden zu finden, so sei es drum.“ Wir verbrachten Tage und Nächte miteinander, und der Geist erzählte mir von seinem früheren Leben im Schloss. Er schwatzte und schwatzte, und ich hörte ihm aufmerksam zu, während wir die Ruinen des Wasserschlosses erkundeten. Mit der Zeit erzählte der Geist immer mehr von seiner Geschichte, wie er halb verhungert und in der Einsamkeit gelebt hatte, nur von Pilzen und Beeren und solchem Zeug. Er erzählte, wie er die ganze Zeit im Schloss verbracht hatte und das Frühstück kochte, derweil er auf Erlösung hoffte.
Mit der Zeit entwickelte sich unerwarteterweise eine Freundschaft zwischen uns, und ich bemerkte, wie der Geist langsam Vertrauen zu mir aufbaute. Er erzählte mir von seinen Ängsten und Sorgen, und ich versuchte, ihm Trost zu spenden. Die ganze Zeit über erfühlte ich eine unheimliche Atmosphäre um uns herum, aber unsere Freundschaft war gleichermaßen seltsam tröstlich. Ich habe bisher nie einen so unerschrockenen und geistreichen Wanderer getroffen“, gestand mir der Geist. Der Geist verriet mir, dass er mir nie und nimmer etwas Böses antun würde und dass er mir dankbar war, dass ich ihn nicht verraten hatte. Eines Tages, wie wir gemeinsam am Ufer des Schlossteichs saßen, sah ich, wie die rote Sonnenscheibe gemächlich hinter den Baumwipfeln verschwand. Der Geist schien in dieser geheimnisumwoben Stunde eine gewisse Erlösung zu finden, und ich nahm wahr, dass seine Sehnsucht nach Frieden langsam gestillt wurde. „Ich danke dir, mein guter Wanderer“, flüsterte der Geist, „durch deine Freundschaft habe ich endlich eine Form von Erlösung gefunden.“ Als ich mich darauf vorbereitete, meine Reise fortzusetzen, versprach ich ihm, dass ich seine Geschichte niemals vergessen würde. Ich verabschiedete mich von meinem ungewöhnlichen Freund, und während ich das Wasserschloss Oberau hinter mir ließ, wusste ich, dass ich eine einzigartige Erfahrung gemacht hatte. Manchmal, so erkannte ich, liegt die wahre Magie in der Begegnung mit dem Unbekannten und in der Bereitschaft, einem anderen Wesen mit offenem Herzen zu begegnen. Der Geist im Wasserschloss Oberau hatte mich gelehrt, dass wahre Verbundenheit und Liebe keine Grenzen kannten, nicht einmal zwischen den Lebenden und den Geistern. Und so blieb diese ungewöhnliche Begegnung für immer in meinem Herzen und begleitete mich auf meinen weiteren Abenteuern.
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