Na, dein Verdienst ist
aber, das brächtest du auch noch fertig, wenn's möglich wäre! Und das Hemd ist's noch gar nicht allein, was fehlt, nein, es fehlt auch ein Löffel. Zehn waren's und neun sind's, […] Mehr lesen
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Mehr lesenDu schläfst, und sachte neig ich mich über dein Bettchen und segne dich. Jeder behutsame Atemzug ist ein schweifender Himmelsflug, ist ein Suchen weit umher, ob nicht doch ein […] Mehr lesen
Mehr lesenHotel mit vorzüglichem Blick vom Balkon. Zimmer in Pension mit Balkon angeordnet wie von einem Maler, der quadratische Balkon, il balcone quadrato Produzione di gelato e […] Mehr lesen
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Abenteuer und Exkursionen mit einem winzigen Bündel und sonst nichts Ben besaß ein finsteres, rundes Gesicht, und sein Haar war in zahlreiche kleine Bündel gebunden - angeblich, um Hexen und Geister fernzuhalten, wie er uns erklärte. Noch nie hatte er sich in seinem Leben von diesen Ungeheuern so gequält gefühlt wie in den letzten Nächten! Er sah und hörte furchteinflößende Dinge, die eigentlich gar nicht existierten: unheimliche Geräusche, geisterhafte Stimmen – kurz gesagt, er wusste kaum mehr, wie er sich vor Entsetzen retten sollte. Die Schrecken der Dunkelheit umgaben ihn wie ein undurchdringlicher Nebel, der seinen Verstand einhüllte und ihn in eine Welt des Grauens zog. Dabei war er so aufgewühlt, als er von seinem Leiden berichtete, dass er ganz vergaß, was er eigentlich vorhatte zu tun. In der unheimlichen Stille der Nacht, wenn die Schatten zum Leben erwachten und das Grauen in der Luft lag, fand Ben sich gefangen in einem Albtraum, aus dem es kein Erwachen zu geben schien. Selbst Tom, der sonst so schlagfertig war, wagte es kaum, in dieser unheimlichen Atmosphäre ein Wort zu sagen, als er bemerkte: "Wozu steht denn das viele Essen da? Soll es den Hunden gegeben werden?" Der Mann begann leicht zu grinsen, dann breitete sich allmählich ein Lächeln über sein ganzes Gesicht aus, wie wenn der Mond langsam hinter einer Wolke hervorkommt und sein Licht enthüllt. Doch seine Stimme klang, als käme sie aus den finstersten Abgründen der Ewigkeit: "Ja, junger Herr, dies ist ein Hund, und ein recht sonderbarer dazu! Möchtet ihr ihn sehen?" "Ja, natürlich!" Ich stieß Tom in die Seite und flüsterte ihm zu: "Willst du wirklich dorthin, mitten am Tag? Das war doch nicht abgemacht!" "Mir soll's recht sein – dann eben jetzt!" So folgten wir dem Mann, direkt auf die Hütte zu. Mir war dabei überhaupt nicht wohl. In meinem Innersten wuchs eine unerklärliche Angst heran, als würden dunkle Schatten mich umflüstern und mich in eine unheimliche Welt ziehen. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken, als wir endlich eintraten, und die Dunkelheit uns umhüllte wie ein undurchdringlicher Mantel der Finsternis. Zunächst konnten wir nichts erkennen. Jim jedoch bemerkte uns und platzte heraus: "Verdammter Mist, da ist Huck! Und, zum guten Himmel, ist das nicht der junge Herr Tom?"
Dunkle Schatten huschten durch die Gassen der Dresdner Neustadt. Ein bedrohlicher Hauch lag in der Luft, als die schwer bewaffneten Spezialkräfte des SEK in voller Montur zum mehr lesen >>>
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Erholung wird in Göhren groß geschrieben. Was gibt es dann noch schöneres, als am letzten Abend im Sonnenschein vom Kurplatz beim mehr lesen >>>
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Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein anderes, widerspenstiges Wien. Es ist eine Stadt aus zweiter Hand, ein faszinierendes Palimpsest, […]
Jede Reise beginnt mit einem Koffer und endet mit einem vollen Herzen, so heißt es. Doch diese Reise nach Österreich begann anders. Sie entfaltete sich nicht auf einer Landkarte, sondern in den verborgenen Winkeln der Erinnerung, geweckt durch den Duft von knusprigem […]
Venedig zur Zeit des Karnevals ist eine meisterhafte Täuschung. Ein überbordendes Spektakel aus Gold, Samt und lachenden Masken, das den Blick auf das abgründige Wesen darunter lenken soll. Doch in den Momenten zwischen dem Lärm der Festlichkeiten, wenn der nächtliche […]