Wo es lang geht
Waldwege Immer geradeaus, verlaß mich nicht! Immer vorwärts zum weißen Haus ich steh im dunkeln Land. Herr, schau mich an eine Geschwindigkeitskontrolle! Ich lieg vor dir im […] Mehr lesen
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Waldwege Immer geradeaus, verlaß mich nicht! Immer vorwärts zum weißen Haus ich steh im dunkeln Land. Herr, schau mich an eine Geschwindigkeitskontrolle! Ich lieg vor dir im […] Mehr lesen
Mehr lesenDie dem förmlichen römischen Nutzen außerordentlich zusagende didaktische Lyrik fand zeitig ebenso wie zu vielen Perioden der Überholung. Trotzdem wurde die narrative Gestalt […] Mehr lesen
Mehr lesenIn das nasse Grab mit der Pest werde ich mein Leben nehmen! Aber was sollte ich denken, als ich mich auf die Wohnstätte des rothaarigen Ungeheuers stürzte, das im Kerker der […] Mehr lesen
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"Ja - ganz leicht. Jedes Tier ist so dankbar, wenn man's liebkost und ihm freundlich ist und denkt nicht dran, jemanden zu verletzen, der gut mit ihm ist. Das kannst du in jedem Buch lesen! probier's doch einmal - das ist alles, worum ich dich bitte, probier's nur einmal zwei oder drei Tage lang. Ich bin überzeugt, du kriegst die Schlange noch so weit, daß sie dich wirklich lieb hat und bei dir schlafen will und dich keine Minute allein läßt und es leidet, daß du sie um den Hals wickelst und ihren Kopf in deinen Mund nimmst."
"Bitte, Massa Tom, nix das sagen, nix so sprechen. Jim nix wollen haben Kopf in Mund, Schlang' können lang warten, bis Jim drum fragen! Um Jim auch nix wollen schlafen mit Schlang' - nein, Jim gar nix wollen!"
ausgemacht. So liefen wir denn weg und krochen in eine Art Rumpelkammer, die wir früher schon ausspioniert hatten und in der Haufen alter Stiefel, Lumpen, zerbrochene Flaschen, mehr lesen >>>
Willkommen, froh willkommen, Freundinnen, hold und fein! Willkommen edle Frauen und Herren! Nur herein! Auch Gruss den Musensöhnen, von edlem Blut entstammt! Zu dienen hier dem mehr lesen >>>
Aber dorten, siehe! siehe! Dorten aus der Marktkapelle, Im Gewimmel und Gewoge, Strömt des Volkes bunte Menge. Blanke Ritter, schmucke Frauen, Hofgesinde, festlich mehr lesen >>>
Das Leben im Vogelhaus - Ich bin nicht frei. Ich werde fest gehalten. Ich fühl's, hab oft darüber nachgedacht. Ich will nach Gottes Willen mich gestalten, mehr lesen >>>
Jetzt mußt du rechts dich schlagen, Schleich dort und lausche hier, Dann schnell drauflos im Jagen – So wird noch was aus dir. Dank! doch durchs mehr lesen >>>
Erster Schnee und Abendschimmer Blinkten durch die Fenster ein, Zum Klavier erklang durchs Zimmer Deine Stimme voll und rein. So, so mehr lesen >>>
Schickt Italiens Sonne Küsse , schöner See, zu dir herein? Trauben glühn, es reifen Nüsse auf dem schroffen Felsgestein. Mildes Abendrot mit Rosen schmückt der Gletscher Todesruh', Haupt und Schoß der Lebenlosen decket goldne Dämmerung zu. Längst in Trümmern Schloß […]
sind gar nicht komisch und holprig; Nur auf dem Papiere macht es sich stolprig; Gelesen sind sie schmiegsam wie Wachs. Wie sich zeigt, waren es weniger kunstvoll gestaltete thematisch orientierte Wagen, die in der ersten Zeit die Fastnachtsumzüge prägten, man stellte eher […]
Bernhard von Askanien, welcher nach der Auflösung des Herzogthums Sachsen 1180 von seinem Vater Albrecht das Land um Wittenberg, Titel und Würde eines Herzogs von Sachsen erhalten hatte war nun auch Herzog von Westfalen u. Engern, führte das Ballenstedtische Wappen, fünf […]