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Die erfüllten Träume der Fürstin Anastasia

Eintritt in die Stadt Wismar

Es war eine Zeit nach dem Abblühen von Mecklenburg, als die Stadt Wismar zu neuem Glanz erblühte. Hier fand Fürst Johannes, der weise Theologe, sein Zuhause. Er hatte Luitgardis von Henneberg zur Gemahlin erwählt und mit ihr sechs tapfere Söhne gezeugt. Doch die Stadt sollte nicht nur ihr Zuhause sein, sondern auch der Schauplatz eines bemerkenswerten Traumes werden.

Die Pilgerfahrt des Fürsten

Trotz seines hohen Ansehens und seiner vielen Pflichten fühlte sich Fürst Johannes von einer frommen Sehnsucht ergriffen. Der Wunsch, das Heilige Land zu besuchen, trieb ihn an. Er wurde als „der Pilger“ bekannt. Doch während seiner Reise ins Heilige Land geriet seine Gemahlin, Anastasia, in große Not. Ein Bündnis aus Markgraf Otto von Brandenburg und den Fürsten von Sachsen, Meißen, Thüringen und Holstein fiel in das Mecklenburger Land ein und brachte Unheil über das Reich.

Der himmlische Traum

Während die Fürstin Anastasia inmitten von Sorgen um ihre Söhne und ihr Land litt, offenbarte sich ihr im Traum der heilige Franziskus. Seine Worte waren ein Trost: „Fasse Mut, denn ich verheiße dir und deiner Familie den Sieg.“ Er prophezeite ihr, dass sie am nächsten Tag ein Zeichen am Himmel sehen würde.

Das Zeichen des Sieges

Am folgenden Morgen, voller Glauben und Hoffnung, schaute Fürstin Anastasia gen Himmel und erblickte ein schwebendes Banner mit dem Bild des heiligen Franziskus, der ihr im Traum erschienen war. In einem Akt des unerschütterlichen Glaubens befahl sie sofort einem Maler, das Bild des Heiligen anzufertigen, und ließ ein neues Banner damit gestalten. Dieses gab sie ihrem ältesten Sohn, Heinrich, und versprach ihm und seinen Brüdern den Sieg.

Der Sieg bei Gadebusch

Die Söhne des Fürsten zogen mit dem neuen Banner in die Schlacht gegen einen übermächtigen Feind. Mit Löwenmut kämpfte der junge Fürst Heinrich, und die Schlacht von Gadebusch wurde zu einem Wendepunkt. Ihr Sieg war so überwältigend, dass Heinrich fortan als „der Löwe“ bekannt wurde. Dieser Sieg legte den Grundstein für die Herrschaft ihrer Familie in Mecklenburg, und die Söhne des Fürsten wurden die ersten Herzöge dieses Landes.

Die Dankbarkeit der Fürstin

Fürstin Anastasia, deren Traum sich auf wundersame Weise erfüllt hatte, fand eine Möglichkeit, ihren Dank auszudrücken. Ihr Herz neigte sich dem Kloster des heiligen Franziskus in Wismar zu. Sie zeigte sich großzügig und freigebig und schmückte den Chor der Klosterkirche mit drei neuen Fenstern. Das mittlere Fenster zierte das Bild der heiligen Jungfrau, während die Seitenfenster die Abbildungen des heiligen Franziskus von Assisi und des heiligen Antonius von Padua in leuchtenden Farben zeigten. Auf diese Weise drückte Fürstin Anastasia ihre Dankbarkeit für die göttliche Hilfe und die Erfüllung ihres Traums aus.

Das Erbe der Fürstin Anastasia

Die Geschichte von Fürstin Anastasia und ihrem außergewöhnlichen Traum wurde zum Erbe von Mecklenburg. Ihr Glaube, ihre Tapferkeit und ihre Großzügigkeit inspirierten nachfolgende Generationen. Das Banner mit dem Bild des heiligen Franziskus wurde zu einem Symbol der Hoffnung und des Sieges für das Land. Die Stadt Wismar blühte unter der Fürstin und ihren Söhnen auf, und ihr Name wurde in den Annalen Mecklenburgs für immer verewigt. So endet die Geschichte von Fürstin Anastasia vorerst, einer Frau, die durch ihren Glauben und ihren Traum die Geschichte ihres Landes für immer veränderte.

Er wollte die Welt verschlingen, aber Rügen ist nicht  der Ort an den böse Menschen kommen um von einer besseren Welt zu erzählen 02201

Ein Leben in Erfüllung und Hingabe

Nach dem Sieg bei Gadebusch und der Rückkehr des Fürsten Johannes aus dem Heiligen Land lebte die Familie in einer Zeit des Wohlstands und des inneren Friedens. Fürstin Anastasia, inspiriert von ihrem Traum und ihrer Dankbarkeit, widmete ihr Leben der Wohltätigkeit und der Unterstützung der Armen. Sie gründete Waisenhäuser und kümmerte sich um die Bedürfnisse der Bevölkerung.

Das Erbe des heiligen Franziskus

Die Präsenz des heiligen Franziskus, der in ihrem Traum erschienen war, blieb in der Familie und im Land Mecklenburg lebendig. Die Herzöge von Mecklenburg setzten die Tradition der Großzügigkeit und des Engagements für das Wohl ihres Volkes fort. Das Bild des heiligen Franziskus, das einst auf dem Banner geschwebt hatte, wurde zu einem Symbol der Hoffnung und des Glaubens für die Menschen in Mecklenburg.

Die lebendige Legende

Die Geschichte von Fürstin Anastasia und ihrem erfüllten Traum verbreitete sich im gesamten Land. Sie wurde zu einer Legende, die von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Die Menschen erzählten sich die Geschichte bei Lagerfeuern und in den Abendstunden, und sie wurde zu einem Teil des kulturellen Erbes von Mecklenburg.

Auf Rügen mit Freude den Weg in den Himmel entlang fahre 02135

Die Kraft des Glaubens

Die Geschichte von Fürstin Anastasia erinnerte die Menschen daran, dass der Glaube und die Hoffnung Berge versetzen können. Ihr Traum und die göttliche Erscheinung des heiligen Franziskus waren ein Zeichen dafür, dass Wunder möglich sind, wenn man fest an sie glaubt. Die Stadt Wismar und das Land Mecklenburg blühten weiter auf, und die Menschen lebten in Frieden und Eintracht.

Ein Vermächtnis für die Ewigkeit

Fürstin Anastasia und ihre Familie hinterließen ein Vermächtnis der Großzügigkeit, des Glaubens und der Hoffnung. Die Fenster in der Klosterkirche von Wismar erinnerten die Menschen immer daran, dass Träume wahr werden können und dass die Hilfe des Himmels in den schwersten Zeiten gewährt werden kann. Die Geschichte von Fürstin Anastasia wurde zu einer Legende, die die Herzen der Menschen für immer berührte. Und so endet die Geschichte von Fürstin Anastasia und ihrem erfüllten Traum, die uns daran erinnert, dass der Glaube an Wunder und die Macht des Gebets uns durch die dunkelsten Stunden führen können, und dass selbst in den schwierigsten Zeiten ein Licht der Hoffnung leuchtet.

Mit einem Lächeln aus einer Zeit in der Träume noch wahr wurden,
und mit herzlichen Grüßen aus Mecklenburgs Historie,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und Chronist märchenhafter Vergangenheit

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den sonnigen Erinnerungen an eine Rügen Tour
Deutsches Sagenbuch 1853, Der Fürstin Traum.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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