Nachtigallen in Waldes
Jeder will dem Geiger reichen nun sein Scherflein auf die Hand, da vergeht ihm gleich sein Streichen, und fort ist der Musikant. Und sie sehn ihn fröhlich steigen nach den […] Mehr lesen
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Jeder will dem Geiger reichen nun sein Scherflein auf die Hand, da vergeht ihm gleich sein Streichen, und fort ist der Musikant. Und sie sehn ihn fröhlich steigen nach den […] Mehr lesen
Mehr lesenwaren sämtlich mit vieler Pracht gekleidet, so daß es scheinen konnte, als sei auf dem Orte, wo sie standen, ein mit gestickten Figuren in Gold und Silber ausgeschmücktes […] Mehr lesen
Mehr lesendiesen pestilentialischen Nebel hindurch. Das Land veränderte sich merklich. Es kommt in Afrika häufig vor, daß eine ungesunde Gegend von geringer Ausdehnung an vollkommen […] Mehr lesen
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Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende Frachter ohne Licht im tiefen, schwarzen Rauschen der mehr lesen >>>
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine nüchternen Sandsteinfassaden mehr lesen >>>
Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. Die strebten nach mehr lesen >>>
Am Horizont das Licht der Dämmerung, ich weiß nicht mehr, ob es mir Vergnügen oder Kränkung bereitete, wenn die kleineren Vögel mich bei ihren mehr lesen >>>
Ruppin hat eine schöne Lage - See, Gärten und der sogenannte "Wall" schließen es ein. Nach dem großen Feuer, das nur zwei Stückchen am Ost- mehr lesen >>>
Der Ohrwurm mochte die Taube nicht leiden. Sie haßte den Ohrwurm ebenso. Da trafen sich eines Tages die beiden in einer Straßenbahn mehr lesen >>>
Die Straße fraß ihn buchstäblich. Ein gewöhnlicher Februarabend in Hosterwitz, geprägt vom moderigen Geruch des Elbtals mehr lesen >>>
Ich kann den Zederbaum riechen, und das Gras ist grün und süß geworden. Ich weiß, dass ich zu Hause bin. In mehr lesen >>>
In stiller, wehmutweicher Abendstunde Umklingen mich die längst verschollnen Lieder, Und Tränen fließen mehr lesen >>>
Hab´ich was aus dem Tag gemacht, oder ihn einfach nur verbracht wo noch Bäume sind und mehr lesen >>>
Der Regen hatte längst das Zeitgefühl verloren und tropfte ungerührt auf das mehr lesen >>>
Die Welt unter dir schrumpft zu einer Miniaturlandschaft, während der Himmel mehr lesen >>>
In der Stille eines Badezimmers beginnt eine Reise, die Kontinente mehr lesen >>>
Die Stille auf der Mondstation war keine Abwesenheit von mehr lesen >>>
In der eisigen Stille zwischen den steinernen mehr lesen >>>
Venedig empfängt seine Besucher mehr lesen >>>
In einer angemessenen mehr lesen >>>
Inzwischen war mehr lesen >>>
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Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende Frachter ohne Licht im tiefen, schwarzen Rauschen der Algorithmen versinken. Doch nur ein paar hundert Meter entfernt leuchten die kolossalen […]
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine nüchternen Sandsteinfassaden verraten. Die Erzählung beginnt nicht im Glanz, sondern in der stählernen Melancholie einer […]
Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. Die strebten nach hohen Dingen, Die wollten, trotz Lust und Schmerz, Was Rechts in der Welt vollbringen, Und wem sie […]