Ruh und Segen
Gewandert bin ich ohne Stern, fand nirgends Ruh und Segen, das holde Glück zog meilenfern vorüber meinen Wegen; Zuweilen klang in stiller Nacht sein Ruf mir leis und linde, er […] Mehr lesen
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Gewandert bin ich ohne Stern, fand nirgends Ruh und Segen, das holde Glück zog meilenfern vorüber meinen Wegen; Zuweilen klang in stiller Nacht sein Ruf mir leis und linde, er […] Mehr lesen
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Mehr lesenDa naht Tom, ein niedrer Reiter, Sonst der Feige nur genannt, Rückwärts sich dem kühnen Streiter, Reißt das Schwert ihm aus der Hand, Und so wird vom Feigen der Held […] Mehr lesen
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Ich möcht' ihn niederschießen, den Hund, und ich sollt's auch thun eigentlich - den Verräter!" Der am Boden krümmte sich dann jedesmal und ächzte: "Thu's nicht, Bill, thu's, bitte, nicht - ich sag' gewiß und wahrhaftig kein Sterbenswörtchen mehr!" Und als er so wimmerte, lachte der mit der Laterne und höhnte: "Was Gescheiteres und was Wahreres hast du noch nie gesagt, das schwör' ich dir!" Und einmal sagte er: "Hör' nur, wie der Kerl bettelt, und doch, wenn wir nicht stärker gewesen wären als er, hätt' er uns beide getötet, so gewiß ich hier stehe. Und warum - weshalb? Für nichts, rein für nichts! Nur weil wir haben wollten, was uns gehörte. Nur darum! Ich wett' aber, du drohst keinem mehr, Jim Turner! - Thu' die Pistole weg, Bill!" Wo eint sich der gespaltne Wille? Wo ist des Volkes Herz noch ganz? So ruht das Land der Waffenstille im Park in Diesbar Seuslitz 706 Drauf Bill: "Ich will aber nicht, Jack, ich will den Hund zum Schweigen bringen. Verdient er's nicht, der schlechte Kerl? Hat er nicht von selbst dem alten Hatfield den Garaus gemacht?" "Ich aber will nicht, daß du ihn tötest, und ich habe meine Gründe dafür!" "Gott segne dich für diese Worte, Jack, ich werde sie nie vergessen, so lang ich lebe," - schluchzte der am Boden. Jack hörte nicht auf ihn, hing seine Laterne an einen Nagel und ging im Dunkeln gerade auf die Stelle zu, wo ich war, indem er Bill veranlaßte, ihm zu folgen. Ich retirierte wie ein Krebs, so schnell ich konnte, aber um nicht entdeckt zu werden, blieb mir nur übrig, mich in eine der nächsten Kabinen zu flüchten. Vor dem Eingang zu derselben blieb Jack stehen und rief: "Komm' hier herein."
ist schad nur ums Pelzlein, du kriegst mich nit! Mein Schatz muß sein wie die andern: Braun und ein Stutzbart auf ung'rischen Schnitt Und ein fröhliches Herze zum Wandern. Quelle: mehr lesen >>>
uns der Bey in eigner Person mit den Worten: Emir, erhebet Euch, wenn Ihr wirklich mit nach Mia wollt! Wir werden sehr bald aufbrechen. Da wir nach dortiger Gewohnheit in mehr lesen >>>
Zu seinen Füßen lag ein Heer von Millionen Teufeln, ach, dacht ich, das ist Luzifer. Man kann nicht länger zweifeln! Gott nimm dich meiner Seele an, sonst ist es mehr lesen >>>
Ein Ungläubiger, displayced Helge in Tripolis, klagte den phantastischen Propheten öffentlich vor Zeit, Momente und Mund gewisser Vergehungen an, wodurch mehr lesen >>>
Das Unzureichende ihrer Waffen trat aber noch augenscheinlicher zu Tage, als eine hüpfende, springende Gruppe Vierfüßler, die wohl bis auf mehr lesen >>>
Fern noch einer Lampe Schein, und der Himmel schwarz verhangen - - in den dunklen Birkenhain bin ich einsam ausgegangen. Solange die mehr lesen >>>
Für das Militär war die Vereidigung auf die Verfassung in Wegfall gekommen und dafür der frühere Soldateneid wieder mehr lesen >>>
Nun packten mich die Henkersknechte Und schleiften mich zum Galgen; Ich ward mit der Schlinge gewürgt; Doch ohne zu mehr lesen >>>
Nach meinen Schätzungen sind wir absolut nicht mehr als dreihundert Meilen vom Meerbusen von Guinea weit; mehr lesen >>>
habe sie gesagt, ich hätt's mir denken können, als ich den Burschen allein fortgelassen, ohne mehr lesen >>>
Ihr Schatten, hört mein Bitten: Nicht heimlich, hinterrücks, Auf meiner Bahn inmitten mehr lesen >>>
Und wie im Traume von den Höhen Seh ich nachts meiner Liebsten Haus, Die mehr lesen >>>
Aus dem gebrochnen Herzen fühl ich fließen Mein heißes Blut, ich mehr lesen >>>
Die Rückfahrt kann zügig über die Autobahn mit der mehr lesen >>>
Wir ließen uns nebeneinander darauf hinab, mehr lesen >>>
Es schleicht sich leisen Trittes die mehr lesen >>>
Der Tag ist schön und blau mehr lesen >>>
einander zu mehr lesen >>>
Georg mehr lesen >>>
Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein anderes, widerspenstiges Wien. Es ist eine Stadt aus zweiter Hand, ein faszinierendes Palimpsest, […]
Jede Reise beginnt mit einem Koffer und endet mit einem vollen Herzen, so heißt es. Doch diese Reise nach Österreich begann anders. Sie entfaltete sich nicht auf einer Landkarte, sondern in den verborgenen Winkeln der Erinnerung, geweckt durch den Duft von knusprigem […]
Venedig zur Zeit des Karnevals ist eine meisterhafte Täuschung. Ein überbordendes Spektakel aus Gold, Samt und lachenden Masken, das den Blick auf das abgründige Wesen darunter lenken soll. Doch in den Momenten zwischen dem Lärm der Festlichkeiten, wenn der nächtliche […]