Nach Mossul werde ich
das kann dem Makredsch nichts nützen; er will bloß, daß ich mich loskaufe, denn er braucht Geld, um über die Grenze zu kommen. Ueber die Grenze? fragte der Mutesselim. Wie […] Mehr lesen
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Mehr lesenNun verglichen sich seine Söhne Friedrich u. Bernhard den 29. Sept. mit den Herzögen zu Sachsen dahin, daß zuerst Wenzel u. Albrecht, nach deren Tode der älteste Sohn od. Enkel […] Mehr lesen
Mehr lesenJeder will dem Geiger reichen Nun sein Scherflein auf die Hand – Da vergeht ihm gleich sein Streichen, Und fort ist der Musikant. Und sie sehn ihn fröhlich steigen Nach den […] Mehr lesen
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Da lag ich und rauchte und starrte in den Himmel, an dem kein Wölkchen stand. Daß der so bodenlos tief aussehen kann, wenn man so im Mondschein auf dem Rücken liegt und immerzu hineinstarrt, hatte ich gar nicht gewußt. Aber so war's! Und wie weit man in solcher Nacht auf dem Wasser hören kann! Ich hörte die Leute an der Fähre sprechen, konnte jedes Wort verstehen, das sie sagten. Der eine meinte, die Tage würden nun immer länger und die Nächte kürzer. Drauf sagte ein andrer, die heutige sei aber keine von den kurzen, worauf alle lachten; er wiederholte den Ausspruch, den er wohl für einen guten Witz hielt und die andern lachten wieder. Dann sagte einer, es sei schon drei Uhr, hoffentlich bliebe der Morgen nun keine Woche mehr aus, was wieder viel Spaß erregte und dann trieb mein Boot weiter und weiter und die Stimmen wurden allmählich undeutlich, so daß ich nur noch den Ton hörte, aber die Worte nicht mehr verstehen konnte; das Lachen hörte ich noch länger, aber dann verklang auch dies.
Nun war ich ziemlich weit unterhalb der Fähre. Ich erhob mich und erblickte vor mir die Jackson-Insel, die, mit dichtem Wald bestanden, sich groß und dunkel und massig, wie ein Dampfschiff ohne Lichter, vom Wasser abhob. Die Sandbank vorn konnte man nicht sehen, das Wasser stand gerade zu hoch im Augenblick.
Bald war ich dort. Erst trieb mich die starke Strömung an der Spitze vorbei, dann kam ich in stilles Wasser und landete am Ufer gegen Illinois zu. Ich versteckte mein Boot in einer kleinen Bucht, die ich kannte, in dichtem Weidengebüsch, so daß es kein Mensch von außen entdecken konnte. Hurrah, nun war ich sicher!
Am Nachmittag bedeckte sich der Himmel mit einem heißen Nebel, der aus dem Boden empordampfte. Der umdüsterte Himmel gestattete kaum, die Gegenstände auf der Erde zu unterscheiden, und mehr lesen >>>
Das Perlhuhn zählt: eins, zwei, drei, vier, was zählt es wohl, das gute Tier, dort unter den dunklen Erlen? Es zählt, von Wissensdrang gejückt, die es sowohl wie uns mehr lesen >>>
Das Schiff war überfüllt und die Kabine ärmlich, eine kleine, zusammengequetschte, rechteckige Nische in der Nähe der Dampfmaschine, die nur durch den trüben mehr lesen >>>
Komm her am weiten Meeresstrand, komm her wo die Wellen rauschen, du fremder Wandersmann, geh nicht vorbei am Ufer branden Wellen. Hör mich, ja auch um mehr lesen >>>
Dämmrige Dunkelheit schlummert mithilfe der Gemeinde. Dieses wird weich, knapp warm, Beginn Dezember. Enormes Rasen erhebt sich ebenso wie liefert mehr lesen >>>
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richtete sich Gedeon Spilett wieder auf. Auf einen Wink des Reporters sprang Harbert hinaus, um Wasser aufzutreiben. In einer mehr lesen >>>
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Mit leisem Schritt ging er auf das Bett zu, indem eine dünne Gestalt lag, bedeckt mit einem Laken. Viel mehr lesen >>>
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ohne daß eine Hand sich helfend ihm entgegenstreckte, der weiß, wie köstlich die mehr lesen >>>
Mit widerhallendem Fußtritt Wandelt ich über die Brück'; Der Mond brach aus den Wolken Und grüßte mit ernstem Blick. Stehn blieb ich vor deinem Hause, Und starrte in die Höh', Und starrte nach deinem Fenster - Das Herz tat mir so weh. Ich weiß, du hast aus dem Fenster […]
In dunkler Straße das niedre Haus - vorüberflutet der Welt Gebraus. Voll Stroh die Lade, nicht Bett noch Schrein, und drüber des leuchtenden Sternes Schein! Und drinnen das reichste Glück der Welt: die Mutter, welche ihr Kindlein hält. Bei einem Kosmopoliten können sie, […]
Silber flimmert das gewölbte blau, das Meer geteilt, rund um den Strand mit Strandkörben sind kleine Cafés und Lokale, in denen abends immer mit Rettungsring für Abwechslung gesorgt ist. Bei relativ frostigen Temperaturen hocke ich ca. 100 m über der Ortschaft und warte […]