Ode an den Frü
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Sie schwiegen eine Minute, dann sprach der König, wie in Gedanken:
"Hm! und wir dachten, die Neger hätten es gestohlen."
Da wurde mir ängstlich zu Mute.
"Ja," sagte der Herzog langsam und sarkastisch. "Wir dachten's." Eine halbe Minute später grölte der König:
"Wenigstens - ich dachte es."
Da entgegnete der Herzog im selben Tone:
"Im Gegenteil - ich dachte es."
Da rief der König ärgerlich:
"Hör 'mal, Sommerfett, was willst du damit sagen?"
Der Herzog entgegnete rasch:
"Wenn's erlaubt ist, so möchte ich mir die Frage erlauben, was du damit meinst."
"Hm," rief der König sarkastisch, "wer weiß - du thatst es vielleicht im Schlafe und wußtest es selbst nicht."
Da sagte der Herzog auffahrend:
"Kerl laß den Unsinn, hältst du mich für einen Narren? Bildest du dir ein, ich wüßte nicht, wer das Geld in den Sarg gelegt hat?"
"Natürlich weiß ich, daß du es weißt, denn wer sollte es gethan haben als du selber?"
"Du lügst," schrie der Herzog und packte ihn. Da rief der König:
"Laß mich los! laß meine Kehle los! - Ich nehme alles zurück."
Der Herzog schrie:
"Erst gestehe, daß du das Geld dort verstecktest in der Absicht, mich los zu werden, es später auszugraben und alles selbst zu behalten."
"Warte einen Augenblick, Herzog, und beantworte diese eine Frage ehrlich, ob du das Geld nicht hinthatest, und ich will dir glauben und alles zurücknehmen, was ich gesagt."
"Du alter Schurke, ich that's nicht, und du weißt es wohl!"
In eines wüsten Schlosses Hallen Lag eingesperrt, Bewacht von eines Drachen Krallen, Ein Zauberschwert. Schon mancher suchte es zu heben, Vergebens doch, Der Drache machte alles beben, mehr lesen >>>
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