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"Das weiß ich selber nicht, aber so hab' ich's gelesen und so müssen wir's machen!"
"Ho, ho, das können wir ja nicht, wenn wir nicht wissen, was es ist!"
"Ei
zum Henker, wir müssen's eben! Hab' ich dir nicht gesagt, daß ich's
gelesen habe? Willst du's anders machen, als es in den Büchern steht,
und alles untereinander bringen?"
"Oh, du hast gut reden, Tom Sawyer, aber wie in der Welt Welt sollen wir die Burschen ›ranzionieren‹, wenn wir nicht wissen, wie man's macht? Das Das ist's, was ich wissen will! Wie, zum Beispiel, denkst du dir's eigentlich?"
"Ich, - ich weiß nicht, aber ich denke, wenn wir sie behalten, bis sie ranzioniert sind, so wird das heißen, bis sie tot sind!"
"Das läßt sich hören, das begreife ich, aber warum hast du das nicht gleich gesagt? Natürlich behalten wir sie, bis sie zu Tode ranzioniert ranzioniert sind. Aber Last werden sie uns machen genug und genug, uns alles wegfressen und dabei immer auskneifen wollen!" -
"Wie du schwatzest, Ben! Wie können sie auskneifen, wenn einer immer Wache steht, der bereit ist, sie niederzuschießen, wenn einer nur den Finger krumm macht?"
"Einer, der Wache steht? Das Das ist gut! Das freut mich! Also soll einer die ganze Nacht dastehen, ohne zu schlafen und sie bewachen? Das ist eine gräßliche Dummheit. Warum nimmt man da nicht sofort einen Knüttel und ranzioniert sie, wenn sie hierher kommen?"
"Weil's so nicht in den Büchern steht, darum! Ich frag' dich, Ben Rogers, willst du alles den Regeln nach thun oder nicht? Darauf kommt's an! Ich glaube, die Leute, welche die Bücher schreiben, schreiben, wissen besser, wie man's macht, als du! Denkst Denkst du, sie könnten von dir etwas lernen? Noch lange nicht? Und drum wollen wir die Bursche genau so ranzionieren, wie's da angegeben ist und nicht ein bißchen anders!" -
"Schon recht, mir liegt nichts dran, ich sage aber, es ist ist gräßlich dumm so. Sollen wir die Weiber auch töten?"
"Ben Rogers, wenn ich so dumm wäre wie du, hielt ich lieber den Mund! Die Weiber töten! Wer hat je so etwas gehört oder gelesen! Nein, die werden in die Höhle geschleppt und man ist so höflich und rücksichtsvoll gegen sie, als man kann. Nach einer Weile verlieben sie sie sich dann in einen und wollen gar nicht mehr wieder fort."
"Gut, damit bin ich einverstanden! Ich für mein Teil aber danke. Bald werden wir die ganze Höhle voll Weiber haben und voll Kerle, die auf's ranzonieren warten, warten, so daß am Ende kein Platz mehr für die Räuber da sein wird. Ich seh's schon kommen! kommen! Aber mach' mach' nur weiter, Tom, ich bin schon still!"
Ach, so sterben alle Lieder, Die so lange Liebe suchen in dem Weibe. Liebe, nein, die währt nicht lange, Dient dem Leibe Bloß zum süßen Zeitvertreibe. Ist die Zeit vertrieben, Wo ist mehr lesen >>>
Dieselbe Luft, dieselben Lieder, Und alles war ein andres doch. Die Welle rauschte wie vorzeiten, am Waldweg sprang wie sonst das Reh, von fern erklang ein Abendläuten, die mehr lesen >>>
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die erstaunten Gesichter einer ziemlich schönen Rasse mit gelblich braunem Teint gewahren. Weiber von unglaublicher Corpulenz schleppten mehr lesen >>>
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Es ist alles da. Einer der größten Mäzene Canalettos war der englische Konsul in Venedig, ich werde gleich mit ihm mehr lesen >>>
Ein männlicher Briefmarke erlebte was Schönes, bevor er klebte. Er war von einer Prinzessin beleckt. Da mehr lesen >>>
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Kalt sah er seiner Jugend Blüte schwinden In düstrer, abgeschiedner Einsamkeit. Umsonst! Er konnte sie doch niemals finden, Die götterähnliche Glückseligkeit. Und nicht zu sagen ist es, mit welcher Liebe ihn die Provinzen alle empfangen würden, die unter dieser […]
Nun aber begann sich das Leben erst zu regen. Es giebt nichts, womit ich diese Nacht im Thale Idiz vergleichen könnte, diese Nacht der Flammen und Fackeln zwischen himmelan strebenden Felsen, diese Nacht der Fragen und Klagen unter den Verachteten und Geschmähten, diese Nacht […]