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einen Khawassen des Mutessarif von Mossul und einen Kurden, welcher noch heute Amadijah wieder verlassen wird. So seid ihr mir willkommen! Seht euch mein Haus und meinen Garten […] Mehr lesen
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einen Khawassen des Mutessarif von Mossul und einen Kurden, welcher noch heute Amadijah wieder verlassen wird. So seid ihr mir willkommen! Seht euch mein Haus und meinen Garten […] Mehr lesen
Mehr lesenÜber der Menschen weitverbreitete Stämme herrschte vor Zeiten ein eisernes Schicksal mit stummer Gewalt. Eine dunkle, schwere Binde lag um ihre bange Seele – Unendlich war die […] Mehr lesen
Mehr lesenZiel unseres kleinen Spaziergangs von der S-Bahn-Haltestelle Dresden Klotzsche ist der Priesnitz-Wasserfall bei der westlichen Dresdener Heidekrautlandschaft. Man sollte die […] Mehr lesen
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Man setzte sich zusammen und er erzählte und erzählte über Hicksville, über die Leute dort, über sich, seine Reise; der Mund stand ihm keinen Augenblick still und der Stoff schien ihm nur so zuzuströmen. Denk' ich bei mir, das ist all' recht gut und schön, wie es mir aber aus der Patsche helfen soll, begreif' ich doch nicht recht. Da plötzlich, mitten im Reden, beugt er sich vor und küßt Tante Sally, neben der er saß, herzhaft, so recht saftig auf den Mund, lehnt sich dann behaglich in seinen Stuhl zurück, als ob nichts geschehen und schwatzt immerzu. Entrüstet springt die gute Frau auf, wischt sich mit dem Rücken der Hand ein paarmal kräftig über den Mund und fährt Tom an:
"Er unverschämter, junger Flegel!"
Der sieht beleidigt aus und sagt nur:
"Ich bin wahrhaftig ganz erstaunt liebe Frau!"
"Du – erstaunt? Da hört denn doch alles auf! Ei, was soll man dazu sagen? Ich hätte gute Lust, einen Stock zu nehmen und – doch, wie kommst du dazu, mich zu küssen? Heraus damit – ich will's wissen! Was hast du dir dabei gedacht?"
Ganz demütig erwidert er:
"Gedacht? gar nichts! Ich dachte nichts Schlimmes, ich – ich dachte, es wäre Ihnen angenehm!"
da sich der Fremdling nicht scheut, dich vom Pferde zu werfen! Welchen Dienst hast du mir geleistet, und wer hat dich zum Anführer ernannt? Bin ich es gewesen? Ich sage dir, der Ruh 'i mehr lesen >>>
Das Schweizerhaus im Prater ist eine urwienerische Institution und eine der allerersten Adressen, wenn man die Wiener Küche und natürlich die Wiener kennenlernen will. Dies mehr lesen >>>
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Es lag ein Mann unter einem Baum, Verschränkte die Arme Mit Blüten übersät, Unter dem Haupte und sah hinan, Daß, wenn mein Liebster vorübergeht, mehr lesen >>>
Wandern lieb ich für mein Leben, Lebe eben wie ich kann, Wollt ich mir auch Mühe geben, Paßt es mir doch gar nicht an. Schöne alte Lieder mehr lesen >>>
Wenn ich solche Vögel fangen wollte, rannten sie kühn auf mich zu und suchten nach meinen Fingern zum Knabbern, die ich klugerweise außerhalb ihrer Reichweite hielt, und dann prallten sie sofort zurück und suchten wie zuvor nach Würmern und Schnecken. Manchmal ergriff ich […]
Ein eigener Schnabel zum Singen war gewachsen, Weil er nicht sang, wie jedermann sung. Das brachte sein Lied so rasch in Schwung wie Ihr Glauben war ein strenger Deismus, der ihrer vorwaltenden Vernunftrichtung ganz angemessen. Sie war eine Schülerin Rousseaus, hatte dessen […]
Nach Verlauf der Strafzeit ließen sie ihn dann laufen. Der Ortsrichter aber sagte, er wolle einen neuen Menschen aus ihm machen, nahm ihn mit nach Hause, gab ihm saubere, ordentliche Kleider statt der Lumpen, behielt ihn zum Frühstück, Mittagessen und Abendbrot und schloß […]