Die Entdeckung der
Über Felsen und durch Klüfte Eilt er fort in schnellem Lauf, Anne schallt es durch die Lüfte, Nichts hält seinen Kummer auf. Er rennt bei der Blitze beleuchtendem Scheine, […] Mehr lesen
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Über Felsen und durch Klüfte Eilt er fort in schnellem Lauf, Anne schallt es durch die Lüfte, Nichts hält seinen Kummer auf. Er rennt bei der Blitze beleuchtendem Scheine, […] Mehr lesen
Mehr lesenÜber die Bäume, die unter seinem Druck sich biegen, kommt der Wind herabgestürzt, fällt unter sie, überschlägt sich, schaufelt, Schnee mengend von oben mit Schnee von unten, […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Straßenbahn in zwei Teile zerrissen, ein Anblick des Grauens! Doch ich lasse mich nicht von diesem Schock aus der Bahn werfen, ich setze meinen Weg fort. Eine Abzweigung lockt […] Mehr lesen
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"Na, – jetzt aber! Verrückter Bursche, wart'!" Sie griff nach einem Spazierstock ihres Mannes und es sah beinahe so aus, als wolle der Stock durchaus auf Toms Rücken tanzen und sie könne ihn nur mit Mühe zurückhalten. "Was hat dich denn auf den tollen Gedanken gebracht, es könne mir angenehm sein?"
"Ich – ich weiß nicht. Man – man hatte mir so gesagt!"
"Man hatte dir so gesagt? Wer dir das gesagt hat, ist ein zweiter Narr, ein Tollhäusler, ein – ein – wer ist denn dieser man?"
"Ach, jedermann! Alle haben das gesagt!"
Sie konnte kaum mehr an sich halten, ihre Augen sprühten Funken und ihre Finger krümmten sich, als wolle sie ihm die Augen auskratzen. Ganz heiser stößt sie heraus:
"Wer sind alle? Heraus mit dem Namen, oder ich werde noch verrückt!"
Tom sprang auf und schien sehr bekümmert. Weinerlich stottert er:
"Das thut mir leid, aber das hätt' ich nicht erwartet! Sie haben mir's aufgetragen, alle! Alle sagten: gieb ihr einen herzhaften Kuß, das wird sie freuen, wird ihr angenehm sein. Alle sagten das – jeder einzelne! Aber jetzt thut mir's leid, gute Frau, daß ich's gethan, gewiß und wahrhaftig und ich will's nie – nie wieder thun!"
Die lange, lange, dunkle Nacht hab ich durchwacht, mit Seufzen und in Tränen tät sich mein Herz aus öder Qual dem Sonnenstrahl, dem Licht entgegensehnen. Daher schritt man zur mehr lesen >>>
Ich steige in die Straßenbahn Linie 10 und betrete die Friedrichstraße, die mich auf eine ungewöhnliche Reise durch Zeit und Raum führt. Vor mir erhebt sich das Periskop, mehr lesen >>>
Strom im Wald sei mir gegrüßt in stiller Stunde, du liebes, frohes Händefalten! Tor zum Jenseits du trägst zum Himmel auf die Kunde, daß ich vertraue seinem mehr lesen >>>
Nun, wenn der da von einer Kugel an der Stirn getroffen... sagte der Doctor. Die Indianer nehmen nur die Schädelhaut, die Afrikaner aber den ganzen Kopf. mehr lesen >>>
Der Feind steht weit über der Insel, stek auf, wappne dich, ein Held zu sein; es gilt ein Ringen sondergleichen von Ort zu Ort. Nicht hüll dich in den Panzer weit über Land; nicht sollst das Schlachtroß du besteigen. Es ist kein glänzendes Turnier die Straßen entlang mit […]
Na, nach Verlauf von drei Wochen war denn alles in bester Ordnung. Das Hemd war ebenfalls in einer Pastete hineingeschmuggelt worden und wenn nun des Nachts Jim von einer Ratte gebissen wurde, benutzte er die Blutstropfen, um geschwind etwas in sein "Tagebuch" zu kritzeln, […]
Ob wir, wir Neuern, vor den Alten den Vorzug des Geschmacks erhalten, was les't ihr darum vieles nach, was der und jener Franze sprach? Die Franzen sind die Leute nicht, aus welchen ein Orakel spricht. Ich will ein neues Urteil wagen. Geschmack und Witz, es frei zu sagen, war […]