Geist steigt mit freien
Trostspruch: Das Schicksal kann den Körper prügeln, kann mit Kandare, Sporen, Bügeln den Fuß, die Hand, die Stimme zügeln. Der Geist steigt auf mit freien Flügeln und lacht […] Mehr lesen
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Mehr lesenÄhnlich dir, Maria, stemmen mittlerweile tausend Herzen sich. In diesem Schattenleben verlangten sie einzig dich. Sie hoffen zu gesunden mit ahndungsvoller Lust drückst du sie, […] Mehr lesen
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"Ratten, Massa Tom? Jim nix brauchen Ratten! Sein ganz abscheulich verd- Kreaturen zu stören Leut' in Schlaf. Rennen un laufen un springen auf Bett un beißen in Nas' un beißen in Fuß un können nie nix schlafen mit Ratt'. Nein, Massa Tom, ihr geben Blindschleich', wenn Jim müssen haben etwas, aber nix geben Ratt' - Jim nix können thun mit Ratt' - nix brauchen Ratt', zu nix, nie!"
"Aber, Jim, die Ratten mußt du wirklich haben, die sind immer dabei. Drum sträub' dich lieber nicht. Gefangene sind nie ohne Ratten! Ich weiß gar kein Beispiel ohne. Man zähmt sie und liebkost sie und lehrt sie alle möglichen Kunststücke und zuletzt werden sie so zutraulich wie Fliegen. Aber Musik mußt du ihnen machen! Hast du 'was, um Musik drauf zu machen?"
"Jim gar nix haben als alte Kamm un Stück Papier, un - ja, un kleine Mundharmonika! Ratt' aber wohl nix lieben Harmonika, oder?"
Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn - Neunundzwanzigstes Kapitel N
"Ach gewiß, denen ist das Instrument ganz einerlei, wenn's nur Musik ist. Eine Mundharmonika ist lang' gut für die! Alle Tiere lieben Musik - und im Gefängnis schwärmen sie dafür. Besonders traurige Musik und dazu ist die Mundharmonika grad' recht. Das interessiert sie und sie kommen zum Vorschein, um zu sehen, was los ist. Du setzst dich also abends vor dem Schlafengehen auf dein Bett und ebenso früh morgens und spielst auf deiner Harmonika. Spiel' letzte Rose oder sonst etwas trübseliges und du wirst sehen, nach zwei Minuten kriechen die Ratten und die Schlangen und die Spinnen und sonst alles Getier heraus und kommen zu dir und sind zutraulich - wart', die tanzen nur so um dich herum und werden sich schon wohl fühlen!"
"Ja, die werden's, das Jim glauben, Massa Tom, aber arme Jim! Der sich nix fühlen wohl. Können nix sehen Gutes drin, können nix sehen Nutzen! Jim aber wollen's thun, natürlich, wenn's müssen sein. Wollen machen Tierzeug zufrieden mit Musik, dann er nix haben Plag' von Biester!"
daß dieser Wald, ebenso wie die schon durchlaufene Küstenstrecke noch einen ganz jungfräulichen, von keines Menschen Fuß betretenen Boden zeigte. Doch fielen Pencroff Spuren wilder mehr lesen >>>
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Diese ist aber nicht mehr vorrangig nationalromantisch gedacht sondern verweist auf die Zukunft eines aufstrebenden Landes hin. Aber eigentlich zu zweien zu sein, mehr lesen >>>
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Das eine ist die Narkose durch Bücher. Auf den Wunsch des Bischofs von Apta Iulia im Narbonensischen Gallien, Castor, der Cassians Kenntniss von mehr lesen >>>
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Ich werde durch den ganzen Sternenhimmel wandern, um dich wiederzusehen. Ich liebe dich von ganzem Herzen, es wird ewig dauern. Ein Lied, das in meinem Traum in der Welt der Menschen geschrieben wurde. Ich werde jetzt in ihren Träumen gefangen gehalten und kann sehen, wie […]
Schloss Wackerbarths Ruh an der Straße von Dresden/Radebeul nach Meißen ist umgeben von Weinbergen der Lößnitz. Schloss Wackerbarth wurde von 1728-1730 dem Ende der Barockzeit nach Plänen von Landesbaumeister Johann Christoph Knöffel als Alterssitz für den Reichsgrafen […]