Licht, Schmerz, Herz
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"Na, – jetzt aber! Verrückter Bursche, wart'!" Sie griff nach einem Spazierstock ihres Mannes und es sah beinahe so aus, als wolle der Stock durchaus auf Toms Rücken tanzen und sie könne ihn nur mit Mühe zurückhalten. "Was hat dich denn auf den tollen Gedanken gebracht, es könne mir angenehm sein?"
"Ich – ich weiß nicht. Man – man hatte mir so gesagt!"
"Man hatte dir so gesagt? Wer dir das gesagt hat, ist ein zweiter Narr, ein Tollhäusler, ein – ein – wer ist denn dieser man?"
"Ach, jedermann! Alle haben das gesagt!"
Sie konnte kaum mehr an sich halten, ihre Augen sprühten Funken und ihre Finger krümmten sich, als wolle sie ihm die Augen auskratzen. Ganz heiser stößt sie heraus:
"Wer sind alle? Heraus mit dem Namen, oder ich werde noch verrückt!"
Tom sprang auf und schien sehr bekümmert. Weinerlich stottert er:
"Das thut mir leid, aber das hätt' ich nicht erwartet! Sie haben mir's aufgetragen, alle! Alle sagten: gieb ihr einen herzhaften Kuß, das wird sie freuen, wird ihr angenehm sein. Alle sagten das – jeder einzelne! Aber jetzt thut mir's leid, gute Frau, daß ich's gethan, gewiß und wahrhaftig und ich will's nie – nie wieder thun!"
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