Was sollen wir nun thun,
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"Ich will nur noch zum Frühstück hinunter," rief sie, "und dann gehe ich gleich zu Lothrops."
"Nein, nein, Fräulein Mary Jane," entgegnete ich, "das geht nicht - geht unmöglich; Sie müssen vor dem Frühstück gehen. Stellen Sie sich vor, Sie könnten ihren Onkeln begegnen! Sie können jeden Augenblick erscheinen, um Ihnen guten Morgen zu wünschen und Sie zu küssen -"
"Genug, genug davon! Da will ich lieber vor dem Frühstück gehen. Sollen die Schwestern hier bleiben?"
"Ja, härmen Sie sich nicht um die. Die müssen's noch etwas aushalten. Es würde Verdacht erregen, wenn sie alle gingen. Sie dürfen jetzt weder den Gaunern, noch den Schwestern, noch irgend jemand in der Stadt zu Gesicht kommen. Wenn ein Nachbar Sie heute früh nach dem Befinden Ihrer Onkel fragte, würde Ihr Gesicht Sie verraten. Nein, gehn Sie nur gleich fort, Fräulein Mary Jane, und lassen Sie mich alles besorgen. Ich werde Fräulein Susan auftragen, daß Sie den Onkeln einen freundlichen Gruß senden; Sie seien auf einige Stunden fortgegangen, um eine Freundin zu besuchen und würden am Abend oder früh morgens heimkehren."
Fräulein Mary Jane stutzte einen Augenblick, dann bemerkte sie ein wenig spitz: "Sage meinetwegen, ich sei zum Besuch meiner Freundinnen gegangen, aber einen Gruß darfst du dem sauberen Paare von mir nicht ausrichten."
"Gut, also keinen Gruß." - Warum sollt' ich ihr gegenüber darauf bestehen?! "Aber noch eins, Fräulein, - der Geldsack!"
"Nun, den haben die leider; und ich schäme mich ganz, wenn ich daran denke, wie sie ihn bekamen."
"Nein, da irren Sie sich. Die haben ihn nicht."
"Die nicht? - wer sonst?"
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