Snurkers Kinners
De Klock sleit acht, nu Kinners, go Nacht. Man gau un man fixen herut ut de Büxen, man flink ut de Schoh un rinne int Stroh. De Klock sleit negen, de Oellsten, de sägen, de […] Mehr lesen
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Ich sagte: "Was sollen wir mit einem Festungsgraben, wenn wir doch Jim unter dem Schuppen hervorholen wollen?" Doch er hörte mich nicht, schien alles um sich herum vergessen zu haben. In tiefen Gedanken versunken saß er da, das Kinn aufgestützt. Ab und zu seufzte er schwer, schüttelte den Kopf und seufzte erneut. Dann sagte er: "Nein, das wäre wohl nicht ratsam, es ist nicht unbedingt erforderlich." "Was meinst du damit?" fragte ich. "Nun, sein Bein abzusägen", erwiderte er. "Herrgott nochmal," rief ich aus, "nein, das ist wirklich nicht notwendig. Warum zum Teufel sollten wir ihm das Bein absägen?" "Nun, es gibt genügend berühmte Vorbilder dafür. Viele haben es schon getan. Wenn sie die Fessel nicht anders lösen konnten, hackten sie einfach ihre Hand oder ihren Fuß ab und waren frei. Ein abgesägtes Bein wäre noch besser! Aber am Ende können wir darauf verzichten; wie gesagt, es ist nicht wirklich erforderlich, und Jim ist außerdem so sturköpfig, dass er nie verstehen würde, warum es nötig wäre, und dass es in Europa so üblich ist, es auf diese Weise zu tun, also - lassen wir es sein! (Er seufzte schwer.) Aber eines muss und wird er haben, und das ist eine Strickleiter. Wir zerschneiden unsere Bettlaken und fertigen ihm eine an, es ist kinderleicht und einfach. Diese schicken wir ihm dann in einem Laib Brot, so wird es fast immer gemacht." Doch während wir darüber nachdachten, drängten sich immer mehr Gedanken in unseren Köpfen. Unsere Sorgen wuchsen, und wir begannen, jede mögliche Wendung der Ereignisse zu erwägen, jede potenzielle Gefahr zu durchdenken. Es war, als würden wir in einem endlosen Labyrinth aus Zweifeln und Ängsten gefangen sein, unfähig, einen Ausweg zu finden. Unsere Ängste nährten sich von den Schatten, die die Dunkelheit um uns herum warf, und unsere Gedanken verloren sich in einem undurchdringlichen Nebel aus Ungewissheit und Verzweiflung.
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