Im finstern Walde
Erstes Beben, im finstern Walde springt ein Reh scheu auf. Ach, du mein holdes Kind, in meiner Seele ist ein schreckhaft Weh, dem viele Jäger auf der Fährte sind. An der Stelle, […] Mehr lesen
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Erstes Beben, im finstern Walde springt ein Reh scheu auf. Ach, du mein holdes Kind, in meiner Seele ist ein schreckhaft Weh, dem viele Jäger auf der Fährte sind. An der Stelle, […] Mehr lesen
Mehr lesenAuf meinem zufälligen Stadtspaziergang wurde ich von meinem Bauchgefühl und meinem Herzen geleitet. Die schweren Klöße und das köstliche Gourmet-Rotkohl liegen schwer in […] Mehr lesen
Mehr lesengelang es ihm, das erbärmliche und jetzt doch so kostbare Splitterchen hervorzuziehen. Hier ist welches", antwortete Gedeon Spilett, der nicht ohne einiges Zaudern ein Blatt aus […] Mehr lesen
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Mit den besten Wünschen aus den Tiefen des Labyrinths mit den Schatten der Vergangenheit,
Ihr Chronist des Übernatürlichen und Pionier der verborgenen Pfade.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von flüsternden Geisterstimmen im Schatten des Mondlichts am alten Gemäuer der Ruine am Berghang des Schlossberges über dem Friedrichsgrund
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Ich weiß kaum, ob ich seitdem einen größeren an der Hecke gehabt habe. Am Tauffeste ward dem kleinen Prinzen ein Schlag versetzt. In Grimm's Kinder-Märchen entspricht im Allgemeinen mehr lesen >>>
auch auf eine Art prächtiger Tauben mit metallglänzenden Flügeln, unter denen die Einen einen stolzen Kamm auf dem Kopfe trugen, die Anderen von schönem, grünem Gefieder mehr lesen >>>
Horch, aus tiefstem Lebensabgrund, Drin kein Lichtstrahl je hinabtaucht, Sucht die Stimme frommer Blinden Aufzutönen Nach dem Schönen, Im Gesang ein Licht zu finden. mehr lesen >>>
So viele Quellen von den Bergen rauschen, Die brechen zornig aus der Felsenhalle, Die andern plaudern in melod'schem Falle Mit Nymphen, die im Grün mehr lesen >>>
Ausstreckt er seine Rechte, greift in den bunten Glanz; Und über Allen prachtvoll wölbt sich der Farbenkranz. Da stehn sie stumm und staunend, mehr lesen >>>
Ein wehes Weinen irrt im Wind; empor aus feuchter Tiefe spinnt ein Brodem, der mich kühl umfängt, der weich an meine Brust sich drängt mehr lesen >>>
Selige Sonne, du darfst spenden Blumenkindern warmes Licht; und die Blumen alle wenden fromm empor ihr Angesicht. Aber ich bin mehr lesen >>>
Die alten, bösen Lieder, Die Träume schlimm und arg, Die laßt uns jetzt begraben, Holt einen großen Sarg. Hinein mehr lesen >>>
Am Jahresanfang wurde auch an Stelle des bereits im August vorigen Jahres wieder zurückgetretenen mehr lesen >>>
ein Emir, und du bist ein Untergebener deines Rais. Nur ich allein habe zu fragen, und du hast mehr lesen >>>
Das ist wohl nicht das größte Gut, Ein neues Kleid, ein neuer Hut, Der hohe Rang, die mehr lesen >>>
Je weiter nach Nordost hinauf, desto wilder werden die Bergvölker, die keinen Ackerbau kennen und nur von Raub und Viehzucht leben. Ali Bey mochte mir diesen Gedanken von der Stirn ablesen. Emir, du gehst beschwerliche und gefährliche Wege, meinte er. Wie weit hinauf willst […]
Die öfteren Gespenster aber und der unleidentliche Gestank thät ferners alles Graben verbieten. Ihre Hände, obwohl an schlaffen Armen, hatten eine Geste der Abwehr. Es scheinte für gewiß, als hätten die Innwohner zu Blursch von der Flora die Gärten, von der Ceres die […]
Lebt wohl, ihr Kameraden all, Ergeh's euch eines bessern! Gott schütz' euch vor Blessur und Fall Und vor Spital und Messern. Und du mit dem Goldgelock Droben im dritten Stock, Schau mir nicht nach! Kaum trag' ich die Schmach. Trompete, du lustiges Reitersignal, Schmettre, […]