Schlafen im Walde,
Ich war mächtig faul und bequem und dachte gar nicht dran, aufzustehen und das Frühstück zu machen. Gerade schloß ich die Augen wieder, um noch einmal einzuduseln, als ich, […] Mehr lesen
Mehr lesenTop Hosting für Kunden aus Service/Handwerk/Gewerbe/Industrie
Ich war mächtig faul und bequem und dachte gar nicht dran, aufzustehen und das Frühstück zu machen. Gerade schloß ich die Augen wieder, um noch einmal einzuduseln, als ich, […] Mehr lesen
Mehr lesenJetzt hatte Merian noch etwas Zeit, denn Bertard würde erst in ein paar Minuten zurück sein. Also schlenderte er weiter über den Marktplatz. An einem Stand mit sehr edel […] Mehr lesen
Mehr lesenEr hört ein Lamm im nahen Busche blöken, Raubgierig eilet er dahin und fällt In Netze, die der Jäger schlau gestellt. Er schüttelt heiß von Rachbegier die Mähne, Bleckt […] Mehr lesen
Mehr lesenWeb World 4 Hosting für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
"Ausführen?" dehnte Tom verächtlich, "ausführen, ja, so einfach und simpel, wie wenn man ein Butterbrot schluckt. Herr, du mein Himmel, hast du denn gar kein bißchen Phantasie, Huck? Das wäre ja so leicht wie Amen sagen oder Wasser trinken. Da krähte kein Hahn danach – nein, das muß anders gemacht werden!"
Ich sagte kein Wort, hatt's ja vorher gewußt, daß es mir mit meinem Plan so gehen müßte. Daß sein Plan, wenn er erst ans Licht käme, nicht so stümperhaft wäre, das war mir klar.
So war's auch. Tom rückte damit heraus und ich sah im Augenblick ein, daß sein Plan zehnmal mehr wert war als meiner. Er machte Jim ebenso zum freien Mann wie der meinige und hatte außerdem das Gute für sich, daß wir beide dabei Gefahr liefen, samt Jim das Lebenslicht ausgeblasen zu kriegen. Ich war's zufrieden und sagte nur: immer rein ins Vergnügen! Wie der Plan eigentlich war, will ich lieber gar nicht erzählen, denn ich wußte vorher, daß jede Stunde neue Änderungen bringen würde und so war's auch. Wo er konnte, brachte Tom mit Wonne noch neue Schwierigkeiten an zur weiteren Verzierung.
sagte Harbert und suchte sich diesem vorsichtig zu nähern. Selten ein Wort sprechend kamen Harbert und Pencroff bei den großen Schwierigkeiten des Weges nur langsam vorwärts, und mehr lesen >>>
Ist er auch weit gereist in vielen Ländern, doch im Herzen bleibt es kalt. Soll er denn mit allem brechen, was für die Menschen so begehrt. Wird als Dummheit sich nicht mehr lesen >>>
In deiner lieben Nähe bin ich so glücklich. Ich mein, ich müßte wieder der wilde, selige Knabe sein. Das macht deiner süßen Jugend sonniger Frühlingshauch. Ich mehr lesen >>>
Bald kreisten die Raben rabenschwarz und dicht über dem armen Kadaver, auf seine hungernden Därme erpicht hielten sie laut ihr krächzend Palaver. Dann mehr lesen >>>
Doña Clara! Doña Clara! Heißgeliebte langer Jahre! Hast beschlossen mein Verderben, Und beschlossen ohn' Erbarmen. Doña Clara! Doña Clara! mehr lesen >>>
An der Zehe gleich vorn Saß ein Leichdorn. Der Bader, den man befragte, der sagte: Der Leichdorn sei eine Sommersprosse. Verzeihe mir, Leser, diese Posse! Diese Posse ist einer guten Komödie unwürdig. Vorläufer der Schneiderfigur in Max und Moritz finden sich bei Wilhelm […]
Kein Glück! Ich trug den Demantkranz, das Purpurkleid im Märchenschloß, und steh nun doch an Abgrunds Rand - und leise lacht mein Weggenoß. Quelle: Alte Lieder Gedichte von Clara Müller-Jahnke Berlin 1910 www.zeno.org - Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Sie mögen es, […]
Ich behaupte getrost: der Jobs ist klassisch, also fest steht das der Striezelmarkt auf Grund der enorm großen Auswahl für jeden etwas passendes bereit hält und ein Besuch daher nicht ausgelassen werden sollte. Darüber hinaus gibt es auch Buden mit Kinderspielzeug aus Holz, […]