Staub zum Staub
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"Bum-mm-m-m!" Die Kanone knallte diesmal so dicht neben mir los, daß ich beinahe taub von dem Schlag und blind von dem Rauch wurde und meinte, ich sei des Todes. Wären ein paar Kugeln drin gewesen, dann hätten sie den Leichnam, nach dem sie suchten, gewiß bekommen. Erst ganz allmählich rappelte ich mich zusammen und merkte, daß ich, Dank dem Himmel, wirklich noch heil und ganz sei. Inzwischen war das Boot schon weit an der Insel entlang gefahren und bald ganz außer Sicht. An der Spitze der Insel wendeten sie und fuhren an der andern Seite herauf, immer ab und zu ein "Bum" hören lassend. Ich rannte quer über die Insel und konnte sie nun noch einmal sehen, wie sie der Stadt zuhielten und genug hatten von der Totenjagd. Fernerhin hoffte ich also meine ungestörte Ruhe zu haben!
Nun schaffte ich meine Siebensachen aus dem Boot herauf und richtete mich häuslich ein im dichtesten Walde. Mit meinen Decken machte ich mir eine Art Zelt und stellte alles drunter, um es vor etwaigem Regen zu schützen. Hernach fing ich mir einen Fisch, riß ihn mit meiner Säge auf, zündete ein Feuer an und kochte mein Abendessen. Dann warf ich noch eine Leine aus, von wegen des Frühstücks am andern Morgen.
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