Das Licht im hellem
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Und selbst jetzt gab der bocksbeinige alte Narr nicht klein bei. Wahrhaftig nicht. Sagte, es sei kein reeller Beweis. Sein Bruder William sei ein arger Spaßmacher und hätte eben einen seiner Späße losgelassen und seine Handschrift verstellt. Er hätt' es ihm gleich angesehen. So plapperte der Kerl fort, bis er anfing selbst an das zu glauben, was er sagte - doch bald unterbrach ihn der andere alte Herr mit den Worten:
"Mir ist 'was eingefallen. Ist irgend jemand unter den Anwesenden, der beim Auslegen der Leiche meines Bru - des verstorbenen Peter Wilks zugegen war?"
"Ja," rief jemand "ich und Abel Turner besorgten das. Wir sind beide hier."
Dann wandte sich der alte Herr zum König und sagte: "Vielleicht weiß der Herr dann, was auf seiner Brust tättowiert war?"
Da mußte der König sich rasch zusammennehmen, sonst wäre er zusammengestürzt wie ein Stück Flußufer, das die Strömung untergraben hat; es kam so plötzlich und war so recht eine Frage, um einen ganz aus der Fassung zu bringen - so ganz unvorbereitet. Wie konnte er wissen, was auf der Leiche tättowiert war?! Er erblaßte ein wenig, das konnte er nicht vermeiden. Es wurde sehr still, und alle beugten sich vor und starrten ihn an. Nun, dachte ich, würde er den ungleichen Kampf aufgeben - was konnte er auch noch sagen? Aber, nein; so unglaublich es scheint - er blieb fest. Wahrscheinlich wollte er versuchen, die Leute müde zu machen, bis sich die Menge verkleinerte und er und der Herzog vielleicht Gelegenheit fänden, zu entschlüpfen. Er verzog seinen Mund zum Lächeln und sagte:
"Hm! Eine große Frage, nicht wahr? Ja, mein Herr, allerdings weiß ich, was auf seiner Brust tättowiert ist. Es ist ein kleiner, dünner, blauer Pfeil, den man kaum bemerkt, wenn man nicht scharf hinsieht."
Solch ein Ausbund von grenzenloser Frechheit war mir doch noch nie vorgekommen.
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