Kurse in Business
An unserer Sprachschule in Berlin-Mitte wird der Schulunterricht in Unternehmen English bzw. Wirtschaftsenglisch sehr individuell und flexibel gestaltet, um den sehr […] Mehr lesen
Mehr lesenTop Hosting für Kunden aus Service/Handwerk/Gewerbe/Industrie
An unserer Sprachschule in Berlin-Mitte wird der Schulunterricht in Unternehmen English bzw. Wirtschaftsenglisch sehr individuell und flexibel gestaltet, um den sehr […] Mehr lesen
Mehr lesenUnsere Sprachschule kann Englisch-Firmenseminare zu günstigen Bedingungen deutschlandweit arrangieren und abwickeln, z.B. Englischkurse sowie Sprachkurse in nahezu dem […] Mehr lesen
Mehr lesenUnsre Englisch-Firmenschulungen sollen nicht nur anwendungsbereite Sprachkenntnisse in Wort und Schriftart übermitteln, sondern auch die Kommunikationsfähigkeit und die […] Mehr lesen
Mehr lesenWeb World 4 Hosting für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
"Zu Tode gefürchtet? Ei, ich bin beinah gestorben vor Angst! Ich hab' kaum gewagt, ins Bett zu gehen oder aufzubleiben, zu liegen oder zu stehen, Schwester Ridgeway - ihr könnt mir's glauben. Ei, die waren imstande, mir das Tuch unterm - na, ihr könnt euch denken, in welcher Aufregung ich war, als gestern Mitternacht herankam. Ich glaub' wahrhaftig, sie hätten zum Schluß noch angefangen, die Kinder zu stehlen. Ich war so weit, daß ich jeden Augenblick dachte, mein bißchen Verstand müsse auch noch mit draufgehen. Jetzt bei Tag hört sich's freilich komisch an, aber, sag' ich zu mir selbst, da sind meine zwei armen, unschuldigen Jungen da oben und schlafen und wissen nichts in dem einsamen, dunklen Zimmer und wahrhaftig, ich wurde bei dem Gedanken so unruhig, daß ich hinaufkroch und die Thür verschloß. Wahrhaftig! das that ich! Und das hätte jeder an meiner Stelle auch gethan. Denn, wißt ihr, wenn man erst einmal anfängt, sich zu fürchten, und es geht weiter und weiter und wird schlimmer und schlimmer und man verliert den Kopf und kriegt das Zittern und weiß kaum mehr, was man thut, da sinniert man an allem herum und denkt, wenn man so ein armer Junge wäre und schliefe da oben allein und das Zimmer wäre nicht verschlossen und man -" Da hielt sie auf einmal ein und ihr Auge nahm einen starren, verwunderten Ausdruck an, als wolle sie sich auf etwas besinnen, und sie wandte mir langsam den Kopf zu und ihr Blick streifte mich und ich dachte, es sei gesünder für mich, einen kleinen Spaziergang zu unternehmen, ehe sie zu Wort komme.
Sag' ich zu mir selber: "Huck, du wirst's besser erklären können, wie's kam, daß ihr am Morgen trotz verschlossener Thür nicht im Zimmer waret, wenn du jetzt ein bißchen hinausgehst und drüber nachdenkst." Und das that ich denn auch. Weit weg aber wagte ich mich nicht, aus Furcht, sie könne nach mir schicken und dann erst recht ein Verhör anstellen. Gegen Abend gingen allmählich die fremden Leute weg und ich erzählte ihr, wie "Sid" und ich in der Nacht vom Lärm und Schießen aufgewacht seien und wir hätten sehen wollen, was es gebe, und da wir die Thüre verschlossen gefunden, am Blitzableiter hinuntergerutscht seien, wobei wir uns beide ein wenig wehgethan und geschworen, es nie wieder zu probieren. Und dann erzählte ich ihr alles, wie ich's Onkel Silas zuvor erzählt, und sie sagte, sie wolle uns verzeihen und es sei wohl natürlich bei solch wilden Bengeln wie wir beiden, und sie danke Gott, daß uns weiter nichts passiert, und wolle nun nicht länger nachdenken über das, was hier hätte kommen können, und klopfte mich auf den Kopf und versank in Nachsinnen. Mit einemmal springt sie auf und:
"Sid," ruft sie, "wo ist Sid? Beinah ist's Nacht und noch kein Sid da! Herr, du mein Gott, was ist aus dem Jungen geworden?"
Das scheint mir eine willkommene Gelegenheit, ich springe auf und rufe:
"Ich lauf' nach der Stadt, ich will ihn schon finden!"
Aber da kam ich gut an.
"Du bleibst," sagt sie mit Nachdruck und packt mich am Arm, "einer ist gerade genug! Wenn er bis zum Abendessen nicht da ist, geht dein Onkel und sieht, ob er ihn findet, und damit basta!"
Beim Abendessen war er denn auch richtig noch nicht da und so ging also Onkel gleich nachher auf die Suche.
Also ich kam zur Erde zu liegen und konnte nur langsam wieder auf. Es mußte sich etwas in mir verbogen haben. Die Büchse war weit fortgeschleudert und der Gürtel aufgegangen; alle mehr lesen >>>
Um etwas vom Wechselgeschäft und von Kolonialwaren kennenzulernen, mußte ich später das Comptoir eines Bankiers meines Vaters und die Gewölbe eines großen Spezereihändlers mehr lesen >>>
Zwar nur eine kleine Grille Ist es, was mein Lied beweint, Aber diese niedre Hülle Barg mir einen teuern Freund. Aber vergebens! das Stück brachte die mehr lesen >>>
Finsternis im Doppelhimmel der Milchstraße, eigentlich ist es nur ein Teil der Milchstraße. Die Milchstraße besteht aus Sternenhaufen, Gaswolken und mehr lesen >>>
Durch Druck auf die Firmen die die Internet Exchanges ("Intercept Partners") betreiben werden diese gezwungen, entsprechende Abhörgeräte in ihre Netze zu integrieren. 2012 konnten sie von 200 Fibre-Optic Kabeln zu je 10 Gigbit 64 gleichzeitig filtern, die Kapazitäten werden […]
7sky Design + SEO Ihr Partner für Webdesign, Hompageerstellung, Webhosting und Domainregistrierung realisiert Ihren Internet-Auftritt mit ansprechendem Design, nach Ihren Vorstellungen und Vorlagen, passend zu Ihrem Unternehmen. Als sie ans Ufer kommen, zeigt er ihnen den […]
BeeSchool in Sachsen / Deutschland - Ausbildung, Weiterbildung, Sprachschulen, Fahrschulen. BeeSchool das Internetportal für Lernen und Schule mit Informationen über Angebote und Leistungen für Schüler, Studenten und Lehrer! Unser System steht in Düsseldorf, in […]