Schlagschattenleben,
Ähnlich dir, Maria, stemmen mittlerweile tausend Herzen sich. In diesem Schattenleben verlangten sie einzig dich. Sie hoffen zu gesunden mit ahndungsvoller Lust drückst du sie, […] Mehr lesen
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Ähnlich dir, Maria, stemmen mittlerweile tausend Herzen sich. In diesem Schattenleben verlangten sie einzig dich. Sie hoffen zu gesunden mit ahndungsvoller Lust drückst du sie, […] Mehr lesen
Mehr lesenZuerst wirst du ab heute bis zu dem Tag deines Attentates, Bogenschießen üben. Dann... Merian unterbrach ihn, aber Meister, wo soll ich denn Schießen üben? Ich kann doch nicht […] Mehr lesen
Mehr lesenIch setzte mich im Bett empor und hob die Augenlider, da trat ein Ungetüm hervor, mir bebten alle Glieder, ein mächtig schwarzer, dicker Geist, der mich beim Arme zerrt und […] Mehr lesen
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"Na, das ist auch wieder ganz und gar, wie du bist, Huck Finn. Du willst immer alles in der Klein-Kinderschul-Manier thun! Nur recht einfach, nur recht simpel! Hast du denn nie was gelesen? Kein Räuberbuch, keine Heldengeschichte? Baron Trenck oder Casanova oder Benvenuto Cellini oder Heinrich IV., kennst du keinen einzigen von den Helden? Wer hat je gehört, daß man einen Gefangenen auf so zimpferliche Art befreit wie eine alte Jungfer? Nein, wir machen's wie die besten Autoritäten es vor uns gemacht haben. Man sägt also das Bein des Bettes entzwei und läßt es dann so, leckt das Sägmehl auf und verschluckt es, so daß niemand es finden kann, dann wird Fett und Schmutz um die durchsägte Stelle gerieben, und das Auge des tapfersten, wachsamsten Seneschalls, oder wie sie die Kerle heißen, kann nichts davon entdecken er und meint, das Bein sei vollständig heil. Dann, in der Nacht der Flucht, giebt man dem Bett einen Tritt – so – ab fliegt das Bein, die Kette wird abgestreift und frei bist du! Nun hast du nichts weiter zu thun, als deine Strickleiter zu nehmen, sie am Fenstergitter zu befestigen, hinunterzusteigen, dein Bein beim letzten Sprung in den Festungsgraben zu brechen – denn eine Strickleiter ist immer neunzehn Fuß zu kurz, weißt du –, und dann kommen deine treuen Vasallen die unten stehen, heben dich auf dein Roß und fort geht's, wie der Wind, deinen heimatlichen Fluren in Languedoc oder Navarra, oder wie sie heißen, zu. Das ist herrlich, Huck, großartig! Ich wollte, wir hätten auch einen Festungsgraben um die Hütte! Wenn wir noch Zeit haben in der Nacht vor der Flucht, graben wir uns einen!"
Zum Bau einer Eisenbahn von Chemnitz nach Annaberg durch das Zschopauthal wurden die erforderlichen Mittel verwilligt. Die Anschauungen über den Charakter des Deutschen Bundes und die mehr lesen >>>
Da rauschen dumpf die Föhren, wie Meereswogengeroll, als bebten sie, zu hören, was seinem Mund entquoll. Aus tiefem Schlaf gerüttelt rauscht auf der Nachtorkan, und bläst mehr lesen >>>
lag der Felsenhausen, der die Kamine bildete, sehr fest geschichtet. Er bestand aus ungeheuren Granitblöcken, von denen freilich einige, denen die nöthige mehr lesen >>>
Du selbst hast gesagt, daß du Boten der That wünschest, aber der That, die nicht im Meere verlischt. Gott teilt die Gaben nach seiner Weisheit aus. Dem mehr lesen >>>
Würd ich in ihrer Augen reinem Spiegel, den nie ein Argwohn trübt, mich wiedererkennen, zerbräch ich die beschworenen heiligen Siegel, verriete mehr lesen >>>
Sie sangen von Marmorbildern, Von Gärten, die überm Gestein In dämmernden Lauben verwildern, Palästen im Mondenschein, Wo die mehr lesen >>>
Ein Traum, gar seltsam schauerlich, ergötzte und erschreckte mich. Noch schwebt mir vor manch grausig Bild, und in dem Herzen mehr lesen >>>
Ich werde durch den ganzen Sternenhimmel wandern, um dich wiederzusehen. Ich liebe dich von ganzem Herzen, es wird ewig dauern. Ein Lied, das in meinem Traum in der Welt der Menschen geschrieben wurde. Ich werde jetzt in ihren Träumen gefangen gehalten und kann sehen, wie […]
Schloss Wackerbarths Ruh an der Straße von Dresden/Radebeul nach Meißen ist umgeben von Weinbergen der Lößnitz. Schloss Wackerbarth wurde von 1728-1730 dem Ende der Barockzeit nach Plänen von Landesbaumeister Johann Christoph Knöffel als Alterssitz für den Reichsgrafen […]
Schmeichelnd um die Stirne streicht mir der Lenznacht weicher Odem, aus den feuchten Beeten steigt Erdgeruch und Nebelbrodem. Läßt der holde Lenz sich nieder, Sanft umschwärmt vom lauen West, Senkt der Vogel sein Gefieder, Bauet liebend sich ein Nest. Am 11. August 1929 […]