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Drauf ich:
"Was sollen wir denn mit einem Festungsgraben anfangen, wenn wir Jim doch unter dem Schuppen herausbohren wollen?"
Er aber hört mich nicht, hat mich und alles sonst vergessen. In sich versunken sitzt er da, das Kinn in die Hand gestützt. Bald seufzt er auf, schüttelt den Kopf und seufzt wieder. Dann sagt er:
"Nein, das ginge am Ende doch nicht gut, – es muß nicht gerade sein."
"Was denn?" frag' ich.
"Ei, Jims Bein abzusägen," sagt' er.
"Herr, du mein Gott," ruf' ich, "nein, das ist allerdings gar nicht nötig. Zu was in aller Welt wolltest du ihm denn das Bein absägen?"
"Na, dafür giebt's genug berühmte Vorbilder. Genug haben's schon gethan. Wenn sie die Kette nicht anders loskriegen konnten, hackten sie sich einfach die Hand oder den Fuß ab und waren frei. Ein Bein ab, wäre noch besser! Das können wir aber am Ende sein lassen; es ist, wie gesagt, nicht gerade notwendig und Jim ist überdies so ein dickköpfiger Nigger, der's nie begreifen würde, warum es sein sollte und daß es doch die Mode in Europa ist, es so zu machen, na also – wir lassen's bleiben! (Schwerer Seufzer.) Eins aber kann und muß er haben und das ist eine Strickleiter. Wir zerreißen unsere Bettücher und machen ihm eine, es ist kinderleicht und einfach. Die schicken wir ihm dann in einem Laib Brot, so wird's beinahe immer gemacht."
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