Stunden der Versöhnung
Die alten Schulden sind verjährt! O schau nur hin! - Nach Sturmesbrausen nach Ernteschlag und Wetterglut liegt über den Gefilden draußen ein leuchtender Spätsommertag. Die […] Mehr lesen
Mehr lesenTop Hosting für Kunden aus Service/Handwerk/Gewerbe/Industrie
Die alten Schulden sind verjährt! O schau nur hin! - Nach Sturmesbrausen nach Ernteschlag und Wetterglut liegt über den Gefilden draußen ein leuchtender Spätsommertag. Die […] Mehr lesen
Mehr lesenRechnet man noch hinzu, wieviel Unruhe und Unselbstaendigkeit er in sich selbst besitzt in dem Gefuehl seiner nunmehr achtjaehrigen widerspruchsvollen Regierung, wo ihn, den […] Mehr lesen
Mehr lesenAndre Leute, wenn sie springen In die Schranken, sind gesund; Doch wir Minnesänger bringen Dort schon mit die Todeswund'. Und wem dort am besten dringet Liederblut aus […] Mehr lesen
Mehr lesen
Web World 4 Hosting für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Den hat er wohl, aber wo ihn finden? Früher lag er doch manchmal betrunken in der Straße, aber seit einem Jahr hat ihn niemand gesehen hier herum!" Nun berieten sie hin und her und hätten mich beinahe ausgestoßen, denn jeder, so sagten sie, müsse jemanden zum töten haben, was dem einen recht, sei dem andern billig, und so saßen sie und überlegten und ich heulte beinahe, so schämte ich mich. Da fiel mir plötzlich Miß Watson ein, und ich bot ihnen die zum töten an, das leuchtete ihnen ein und alle riefen: "Das geht, die ist recht dazu, Huck kann eintreten!" Dann nahmen wir Alle Stecknadeln, stachen uns in die Finger und unterzeichneten unsern Namen mit unsrem Herzblut, wie Tom sagte. "Nun", meinte jetzt Ben Rogers, "auf was soll unsere Bande sich hauptsächlich verlegen?" "Auf weiter nichts," versetzte Tom, "als Raub und Mord und Totschlag!" "Wen sollen wir denn berauben? Häuser - oder Vieh - oder -" "Unsinn!" schrie Tom, "das nennt man diebsen und stehlen, nicht rauben und plündern! Wir wollen keine Diebe sein sondern Räuber! Das ist viel vornehmer! Räuber und Wegelagerer! Wir überfallen die Postkutschen und Wagen auf der Landstraße, mit Masken vor dem Gesicht und schlagen die Leute tot und nehmen ihnen Uhren und Geld ab!" - "Müssen wir immer alle tot hauen?" "Gewiß, das ist am einfachsten. Ich hab's auch schon anders gelesen, aber gewöhnlich machen sie's so. Nur einige schleppt man hie und da in die Höhle und wartet, bis sie ranzioniert* werden!
Als mir noch frohe Jugend blühte, Der Sonnenstrahl Ins Herz mir junge Lieder sprühte. Ich glühe, wie ich damals glühte, Es ist die gleiche süße Qual Wie dazumal. Quelle: Neue Liebe mehr lesen >>>
Theodor Däubler, lebt in verschiedenen Orten Italiens. Am Fuß des Vesuvs beginnt er sein Lebenswerk, das Versepos Das Nordlicht, zu schreiben. Däubler geht nach Paris, wo er mehr lesen >>>
Dahingestreckt auf grüne Matten, Lag, mit Almansorn Hand in Hand, Nadir an eines Baches Rand, In einer Palme kühlen Schatten. Es war im Lenz. Mit süßer Kehle Sang mehr lesen >>>
Wir glauben! Lächle nicht; es ist uns Ernst! Du kennst den Glauben nicht, und ich kann dir nicht zeigen, daß wir mit ihm hinauf in alle Himmel reichen, von mehr lesen >>>
In meiner Brust, da sitzt ein Weh, Das will die Brust zersprengen; Und wo ich steh, und wo ich geh, Will's mich von hinnen drängen. Es treibt mehr lesen >>>
Was hab ich nur geträumt? - Ich ward geknebelt von viehischen Schergen, Vor raubtieräugige Richter geschleppt; Die schrieen funkelnden mehr lesen >>>
In einer Stadt, deren Mauern Geschichten atmen und deren Türme im Dämmerlicht dunkle Gedanken werfen, beginnt etwas zu mehr lesen >>>
Der am 2, December 1814 eröffnete vierte Landtag machte u.a. Verwilligungen zur Aufbesserung der gering besoldeten mehr lesen >>>
Casanova war dadurch in seine ehemalige unangenehme Lage zurückversetzt, mußte ein Abenteurerleben mehr lesen >>>
und sahen, wie dieser ein Thier an dem einen Ohre gepackt hatte. Es war das eine Art Schwein von mehr lesen >>>
Wie bist du schön! Hinaus, im Wald Gehn Wasser auf und unter, Im grünen Wald sing, mehr lesen >>>
Die Welt hat keine Vergangenheit und keine Zukunft, sie ist eine Lüge, die mehr lesen >>>
bei einem köstlichen Wetter unter einem glühenden Sonnenschein, mehr lesen >>>
Kein Glück! So hat die Alte mir mit fahlem Lächeln mehr lesen >>>
daß unser Begleiter in den Wellen sein Leben mehr lesen >>>
O wie du mir fehlst, Wie ich dich mehr lesen >>>
Stell dir vor, der mehr lesen >>>
Sally über die mehr lesen >>>
Das mehr lesen >>>
Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein anderes, widerspenstiges Wien. Es ist eine Stadt aus zweiter Hand, ein faszinierendes Palimpsest, […]
Jede Reise beginnt mit einem Koffer und endet mit einem vollen Herzen, so heißt es. Doch diese Reise nach Österreich begann anders. Sie entfaltete sich nicht auf einer Landkarte, sondern in den verborgenen Winkeln der Erinnerung, geweckt durch den Duft von knusprigem […]
Venedig zur Zeit des Karnevals ist eine meisterhafte Täuschung. Ein überbordendes Spektakel aus Gold, Samt und lachenden Masken, das den Blick auf das abgründige Wesen darunter lenken soll. Doch in den Momenten zwischen dem Lärm der Festlichkeiten, wenn der nächtliche […]