Trost und Ruh weine
Sein frühes Sterben ist Trost und Ruh', - lächle noch einmal dem Liebling zu! Den letzten Blick in das süße Gesicht . . . Freue dich, Mutter, - weine nicht! Liebling was […] Mehr lesen
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Mehr lesenIst Dir irgend etwas verdächtig? Es ist allerdings ein mißlicher Umstand für uns hierbei. Wenn ich nämlich später herabsteigen will, werde ich eine Quantität Gas opfern […] Mehr lesen
Mehr lesenHerr, schau mich an! Möhre am Weg ich lieg vor dir im Staube, den Weg studieren und bis du mich erhörst, so lange bleib ich liegen. Gott hat den Eltern einen größern Einfluß […] Mehr lesen
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Heinz brüllte vor Erstaunen, wie die andern ebenfalls. Er ließ mich los und sprang vorwärts, um auch zu sehen - die Eile aber, wie ich nach der andern Richtung querfeldein sprang, kann sich kaum jemand vorstellen, der's nicht selbst erlebt hat.
Im Städtchen angelangt, sah ich, daß niemand im Freien war, darum flog ich auch geradenwegs durch die Hauptstraße. Als ich unserem Hause nahte, zielte ich mit meinem Auge darauf hin, kein Licht da - alles dunkel - das betrübte mich sehr; ich weiß selbst nicht warum.
Aber zuletzt, gerade als ich vorbeieilte, erglänzte plötzlich ein Licht in Mary Janes Fenster, und mir schwoll das Herz, als wollte es zerspringen; im nächsten Moment war das Haus hinter mir im Dunkel und verschwand mir für immer. Sie war das beste Mädchen, das ich je gesehen hatte.
Sobald ich weit genug vom Städtchen war, um mich sicher zu fühlen, sah ich mich um, wo ein Kahn zu finden sei. Bald zeigte mir der Blitz einen, der nicht angekettet war, und ich war drin und fort. Es war ein Kanoe, das nur mit einem Strick angebunden war. Mein Floß war weit fort in der Mitte des Stromes an der kleinen Insel, und ich verlor keine Zeit. Als ich endlich hinkam, wäre ich fast vor Ermattung hingestürzt. Doch durft ich's noch nicht und that's auch nicht. Ich sprang an Bord und rief:
Telefon- und Laternenmasten, einsam hinterm Haus geht die Sonne schlafen, klingt der Tag nun aus, letzte Lichter huschen spät in die Dunkelheit der Zeit, sinkt in die Nacht, schlanke, mehr lesen >>>
Olivers Stimme wurde lauter und schneller. "Warum langen sie nicht einfach mal richtig zu. Ist doch ihr Recht, das Beste und das Gute für sich zu nehmen. Haben sie sich doch mehr lesen >>>
Als wir die Reise beendet hatten, war es dem Könige angenehm, einige Tage in einem Palaste in Flanflasnic, einer neun Stunden vom Meeresufer liegenden Stadt, mehr lesen >>>
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Trotzdem finde ich das eigentlich sehr natürlich! Wenn Wilde denselben Geschmack wie gesittete Europäer hätten - wo bliebe mehr lesen >>>
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Jede Reise beginnt mit einem Koffer und endet mit einem vollen Herzen, so heißt es. Doch diese Reise nach Österreich begann anders. Sie entfaltete sich nicht auf einer Landkarte, sondern in den verborgenen Winkeln der Erinnerung, geweckt durch den Duft von knusprigem […]
Venedig zur Zeit des Karnevals ist eine meisterhafte Täuschung. Ein überbordendes Spektakel aus Gold, Samt und lachenden Masken, das den Blick auf das abgründige Wesen darunter lenken soll. Doch in den Momenten zwischen dem Lärm der Festlichkeiten, wenn der nächtliche […]