Heilige Nacht - Stern
Eh der Stern von Bethlehem noch im dunklen Tal erschienen, lösten, Sklaven zu bedienen, Fürsten schon ihr Diadem; ahnend eine höhre Macht, grüßten sie die heil'ge Nacht. Der […] Mehr lesen
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Eh der Stern von Bethlehem noch im dunklen Tal erschienen, lösten, Sklaven zu bedienen, Fürsten schon ihr Diadem; ahnend eine höhre Macht, grüßten sie die heil'ge Nacht. Der […] Mehr lesen
Mehr lesenSeit Samstagabend werden die Gräber gepflegt mit Blumen. Offensichtlich hielt er einen Schritt entfernt, sich dort versteckt. Auf der betreffenden Bank saßen mehrere Zugreisende. […] Mehr lesen
Mehr lesenDa es schwierig erschien, sich in diesem Baumlabyrinthe zurecht zu finden, bezeichnete der Seemann den eingeschlagenen Weg durch halb abgebrochene Aeste. Vielleicht hatten die […] Mehr lesen
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"Däsbartel! – Viele nehmen Rost mit Thränen gemischt, aber das ist gewöhnlich und mehr für Weiber, die 's Heulen verstehen. Die besten Vorbilder, die ich kenne, haben ihr eignes Blut dazu benutzt, das mag Jim auch thun. Wenn er aber nur eine kleine und gewöhnliche Nachricht von sich geben will, dann kann er sie auch mit einer Gabel auf einen Zinnteller schreiben und ihn dann zum Fenster hinauswerfen. So hat's die Eiserne Maske gemacht und die hat's verstanden!"
"Jim hat aber keine Zinnteller. Sie schicken ihm das Essen in einer Blechschüssel."
"Das thut nichts, die verschaffen wir ihm."
"Wird aber jemand seine Tellerschrift lesen können?"
"Darauf kommt's nicht an, Huck! Alles, was er zu thun hat, ist, die Teller zu bekritzeln und dann wegzuwerfen. Das Lesen ist Nebensache, gehört nicht dazu! Neunundneunzigmal unter hundert bist du nicht imstande, herauszukriegen, was ein Gefangener auf einen Teller oder sonst wohin kritzelt, darauf kommt's gar nicht an!"
"Ja, aber warum denn die vielen Teller so verderben?"
"Warum? Helf dir Gott, du bist dumm! Die gehören ja den Gefangenen gar nicht!"
"Aber irgend jemandem gehören sie doch, nicht?"
"Na und wenn! Was liegt dem Gefangenen dran, wem –"
Hier brach er ab, denn man hörte das Horn blasen, das uns zum Frühstück rufen sollte und wir rannten dem Hause zu.
Aus Wolken, eh im nächtigen Land Erwacht die Kreaturen, Langt Gottes Hand, Zieht durch die stillen Fluren Gewaltig die Konturen, Strom, Wald und Felsenwand. Wach auf, wach auf! die mehr lesen >>>
Die Zeit ist gekommen, Kälte ist da, Luft schmeckt bitter, grimmig der Wind. Man sieht kaum die Hand vor den Augen, im hinter Nebelschwaden heranrücken Tageslicht, sind mehr lesen >>>
Inzwischen verließ ihn sein Freund, der Jäger, nicht; er blieb ihm so ängstlich zur Seite, als fürchte er, daß der Doctor sich einmal, ohne vorher etwas davon zu mehr lesen >>>
Die allererste Erwähnung des Begriffs Karneval oder Carneval liegt nochmal rund 700 Jahre weiter zurück als der erste offiziell als Rosenmontagszug mehr lesen >>>
Du dir erinnern die Haus, wo schwimmen vorbei an Insel? Un Mann, wo liegen drin tot auf'm Boden? Jim ihn haben zugedeckt, weil du ihn nix sollen mehr lesen >>>
Spielzeug Holzspielzeug Metallspielzeug Spielwaren - virtual Magazin - German Design Award, Auszeichnung für Spielzeug-Radlader - Jedes Baby und jedes Kind freut sich über Zeit an der frischen Luft. Wie wäre es mit einem zeitlosen Mobile fürs Kinderzimmer oder einer […]
Was in dunklen Tiefen schlief, ruft ans Licht ein neues Werde - und die Kniee beug ich tief zur gebenedeiten Erde oder unter dem trockenen Gestrüppe von Sträuchern, die an einer geschützten Stelle wachsen, oder unter Steinen und ähnlichen Orten, welche dem scharfen Luftzuge […]
Frankfurt an der Oder wie geht es? Oderkrebse und frischen Blumenkohl mit Bröseln, dazu las ich, denn Frankfurt war so spaßig. Karfreitag frug den Mixer an der Bar was man an Frankfurt rühmen soll. Mein Zug konnte nicht mehr warten und hatte Geld genug für ein paar […]