world-4-hosting

Top Hosting für Kunden aus Service/Handwerk/Gewerbe/Industrie

Frühlingslüfte

Mir ist, als hörte ich nimmermehr in Frühlingslüften der Vögel Heer, - Als grüben sie bald im Totenschrein mich in die kalte Erde ein, Und schlafen müßt ich da Jahr und […] Mehr lesen

Mehr lesen

Ich könnte dich gleich

das wäre zu gefährlich; doch ich versichere dir, daß es nur ganz kurze Zeit noch dauern wird, bis du frei sein wirst. Noch weiß ich nicht, was wir beschließen werden; aber […] Mehr lesen

Mehr lesen

Haupttempel und

Ich war sehr neugierig, den Haupttempel und den dazugehörigen Turm zu sehen. Deshalb trug mich meine Wärterin dorthin, allein ich kann mit Recht sagen, daß ich mich in meiner […] Mehr lesen

Mehr lesen
FreeTraffic FreeTraffic Server-Hosting Europa USA Asien FreeTraffic Speicherplatz Cloud Hosting

Web World 4 Hosting für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...

Das fünfte Signal.

Am Rand der Welt beginnt etwas ohne Namen.

Wie ich den fehlenden Teil finde und doch nichts erkenne

Der Tisch ist alt, die Maserung rissig, das Holz riecht nach Staub, Öl und Zeit. Ich lege das Fundstück auf die raue Oberfläche. Es ist ein Teil. Kein Objekt, kein Fragment, kein Werkzeug. Nur ein Teil. Die Kanten sind scharf, der Stein warm. Darauf Linien, geschwungen, nicht lesbar, aber vertraut. Ich habe es im Boden gefunden, unter einer losen Platte, dort wo niemand mehr sucht. Der Keller roch nach nasser Kohle, Schimmel und Rost. Das Licht meiner Lampe fraß Löcher in den Staub, die Luft schmeckte metallisch. Ich weiß nicht, was fehlt. Ich weiß nur, dass es fehlt. Der erste Teil. „Ist das alles?“ Die Stimme hinter mir kratzt, trocken, voller Zweifel. Es ist Maren. Sie steht mit verschränkten Armen im Türrahmen, die Stirn gerunzelt, der Blick wach. Sie trägt eine Brille ohne Gläser. Eine Eigenart, die sie nie erklärt hat. „Das ist kein Anfang“, sagt sie. „Das ist ein Echo.“ Ich drehe den Stein in meiner Hand. Er vibriert nicht, leuchtet nicht, antwortet nicht. Trotzdem trägt er etwas in sich. Eine Spur. Ein Beginn ohne Ursprung. „Ich glaube, es gehört zu etwas Größerem.“ „Dann such das Größere.“ Sie verschwindet wieder in der Dunkelheit des Flurs. Ich höre das Klacken ihrer Schuhe, dann Stille. Ich bleibe zurück, allein mit dem Teil. Die Fragen wachsen. Warum ist es da? Warum jetzt? Warum ich? Der Raum verändert sich nicht, doch mein Blick verändert sich. Der Staub legt sich anders, die Schatten stehen still. Etwas beobachtet mich. Keine Figur, keine Präsenz. Nur die Ahnung eines Blicks. Eine Aufmerksamkeit. Ein stummes Warten. Ich nehme den Stein, verlasse den Keller, trete hinaus in die Nacht. Die Luft draußen trägt den Geruch von Herbst, feuchtem Laub und rauer Erde. Ein Hund bellt in der Ferne. Kein Wind. Kein Licht. Kein Geräusch außer meinem Atem. Ich spüre, dass ich den Ort verlassen werde. Aber wohin? Aber ich weiß, dass ich gehen muss. Der erste Teil fehlt. Und ich bin nicht mehr sicher, ob ich ihn überhaupt finden will.

Wie eine Frage mein Denken verändert und mich hinausruft

Die Straße liegt schwarz vor mir, das Pflaster glänzt feucht im Licht der Laterne. Meine Schritte sind langsam, gleichmäßig, aber in meinem Kopf reißen Gedankenströme durch unbekannte Räume. Ich trage den Stein in der Manteltasche, schwer wie ein Versprechen. Am Ende der Straße sitzt ein Mann auf der Bank. Er trägt einen Mantel mit Pelzkragen, die Hände in den Taschen, den Blick nach oben. Er sieht nicht aus wie jemand, der wartet. Eher wie jemand, der da hingehört. Ich bleibe stehen. Er spricht, ohne den Kopf zu wenden. „Was tust du, wenn du findest, was du nicht suchst?“ Ich antworte nicht. Seine Stimme war leise, aber deutlich. Keine Drohung, keine Frage nach Gefallen. Nur ein Satz. „Ich suche nichts“, sage ich endlich. „Dann hast du schon verloren.“ Ich setze mich nicht. Ich will weitergehen, aber meine Beine bleiben stehen. Die Luft riecht nach kaltem Metall und altem Regen. Irgendwo tropft Wasser. Ein Uhrwerk tickt in der Ferne, obwohl ich keine Uhr sehe. „Man findet nichts, wenn man es sucht“, sagt der Mann. „Aber wenn du die Frage mit dir trägst, wird sie dich führen.“ Ich greife in die Manteltasche. Der Stein fühlt sich glatt an, trocken, warm. Kein Muster, keine Markierung, die mir hilft. Nur das Gewicht. Nur die Gegenwart. „Wohin?“ „Weg von hier. Dorthin, wo dein Blick endet.“ Er steht auf, geht. Ich höre keine Schritte. Nur ein Knistern in der Luft, als hätte jemand eine Seite umgeblättert. Die Bank ist leer. Ein Rest Wärme liegt auf dem Holz. Ich bleibe noch einen Moment. Dann gehe ich weiter. Mit einer Frage im Kopf. Ohne Ziel. Aber mit dem Gefühl, dass alles neu anfängt.

Wie mich der Nebel verschluckt und ein neuer Pfad entsteht

Der Asphalt endet. Die Laternen verschwinden hinter mir. Vor mir liegt ein Pfad, kaum sichtbar, gesäumt von hohem Gras und krummen Bäumen. Der Nebel kriecht über die Wurzeln, umschlingt meine Beine. Ich gehe weiter, Schritt für Schritt, ohne Richtung, aber mit Ziel. Die Geräusche verändern sich. Die Stille wird dichter. Jeder meiner Schritte klingt gedämpft, als würde der Boden mich verschlucken. Der Nebel riecht nach feuchtem Holz, altem Leder und einem Hauch von Asche. Ich bleibe stehen, höre mein Herz, den Atem, ein fernes Echo. Dann wieder Stille. In der Ferne blinkt ein Licht. Kein Flackern, kein Schein. Ein steter Punkt, hell, unbewegt. Ich gehe darauf zu, ohne Eile, ohne Plan. Der Nebel wird dichter. Ich verliere die Konturen der Bäume. Nur das Licht bleibt. Ein Schatten tritt aus dem Dunst. Die Umrisse sind menschlich, der Blick klar. Kein Gruß, kein Name. Nur ein Nicken. Er reicht mir eine Laterne, alt, rostig, aber warm in meiner Hand. Dann tritt er zurück in den Nebel. Ich sehe nicht, wohin. Ich hebe die Laterne. Sie leuchtet nicht, doch der Nebel lichtet sich vor meinen Füßen. Nur einen Schritt weit. Genug, um weiterzugehen. Ich setze den Fuß nach vorn. Der Pfad entsteht mit mir. Jeder Schritt ein neuer Anfang. Der Nebel bleibt. Die Richtung fehlt. Aber der Aufbruch hat angefangen.

Wie ich auf die Geduld der Steine treffe und mich verliere

Der Weg zieht sich, der Nebel bleibt, die Laterne in meiner Hand leuchtet nicht, sie zeigt nur, was vor mir liegt, einen Schritt lang, nicht mehr. Die Erde unter meinen Füßen wird härter, dann wieder weich, manchmal knirscht sie, manchmal gibt sie nach. Ich höre keine Tiere, keine Vögel, nur das leise Rauschen meines eigenen Blutes in den Ohren. Irgendwann tauchen Steine auf, groß, schwer, teils zu Wänden gestapelt, teils verstreut im Gelände, mit Mustern darauf, spiralförmig, kantig, flach und tief eingeschnitten, sie riechen nach Moos, nach altem Wasser, nach Zeit. Ich bleibe stehen, lege die Hand auf einen der Steine, er ist kühl, ruhig, vollkommen unbewegt. Er spricht nicht, er verlangt nichts, aber etwas in mir spürt, dass er wartet. Ich gehe weiter, trete in eine Senke, in deren Mitte ein Kreis aus Steinen liegt, aufrecht, unregelmäßig, wie bewusst gestellt. Ich gehe hinein, setze mich auf einen flachen Brocken, schließe die Augen, höre nichts. Minuten, Stunden, vielleicht auch nur ein Herzschlag verstreichen, ich weiß es nicht. Der Stein unter mir atmet nicht, denkt nicht, aber ich spüre seine Gegenwart wie eine Wand, die nicht drängt, nur da ist. Die Geduld liegt schwer über allem, sie zwingt mich zur Ruhe, zum Verharren, zur Stille in mir selbst. Ich öffne die Augen. Der Nebel ist dichter geworden, doch ein winziges Licht tanzt über den Steinen, langsam, ohne Ziel, es wartet nicht auf mich. Ich bleibe noch einen Moment. Der Kreis aus Stein verlangt nichts. Aber ich verstehe. Wer weiter will, muss stehen bleiben. Wer sucht, muss schweigen. Ich stehe auf. Die Laterne in meiner Hand bleibt dunkel. Der Weg formt sich nicht. Ich gehe trotzdem.

Wie ein fünftes Signal mein Ziel löscht und mich neu ausrichtet

Der Pfad liegt nicht mehr vor mir, er entsteht nicht, er zieht sich nicht zurück, er ist schlicht und einfach weg. Die Laterne in meiner Hand wirkt leer, das Glas ist kühl, der Griff trocken. Ich bleibe stehen, spüre weiche Knie. Ein ziehen in den Schultern, als hätte der Weg sich in mich selbst verlagert. Der Nebel bewegt sich nicht, aber ich ahne, dass er etwas verbirgt. Es sind keine Geräusche mehr da, nicht einmal mein Atem dringt durch die Dichte. Dann kommt es. Kein Licht, kein Laut, kein Bild. Ein Impuls. Ein inneres Kippen. Etwas verschiebt sich in mir, wie ein Gedanke, der nicht gedacht wird, aber trotzdem Bedeutung trägt. Es ist ein Signal. Ich erkenne es nicht, aber ich weiß, dass es da ist. Nicht der erste Hinweis, nicht der zweite, nicht der dritte oder vierte. Es ist das fünfte. Es bringt keine Klarheit. Es bringt Auflösung. Die Linien der Welt beginnen zu verschwimmen. Der Boden verliert Struktur, die Luft wird flüssig, als könnte sie auslaufen. Ich gehe weiter, nicht weil ich muss, sondern weil es nichts mehr gibt, worauf ich warten kann. Der Stein in meiner Tasche beginnt zu pochen. Kein Schmerz, kein Geräusch, nur ein Rhythmus, der nicht zu meinem passt. Ich greife danach, spüre die Wärme, die nicht von mir stammt. Das Signal ist kein Ziel. Es ist eine Entscheidung. Ich bleibe stehen. Ich atme. Der Nebel beginnt zu singen. Kein Lied, keine Stimme. Nur Schwingung, nur Präsenz. Ich verstehe nichts. Und trotzdem gehe ich weiter.

Wie ich zurückkehre, nichts finde und doch etwas trage

Ich gehe. Nicht auf einem Weg. Nicht auf einer Fläche. Ich bewege mich in einer Richtung, die keinen Namen hat. Der Nebel wird heller, aber nicht dünner. Die Luft verliert das Gewicht. Die Geräusche kehren langsam zurück. Ein Zweig knackt. Ein Tropfen fällt. Ein Flügelschlag irgendwo über mir. Dann stehe ich auf einer Lichtung. Keine Erinnerung an den Übergang. Kein Zeichen, das mich führt. Nur Stille. Ich erkenne Bäume. Ich erkenne Formen. Der Nebel bleibt zurück. Mein Mantel ist trocken, die Schuhe sauber. Der Stein in meiner Tasche liegt still. Ich weiß nicht, ob ich zurück bin. Ich weiß nur, dass ich irgendwo angekommen bin. Es riecht nach Gras, nach frischem Holz, nach Erde, die nicht betreten wurde. Ich sehe einen Wegweiser, schief, verwittert, ohne Schrift. Er zeigt in drei Richtungen, doch keine davon berührt etwas in mir. Ich gehe an ihm vorbei. Im nächsten Tal liegt ein Dorf. Es ist nicht mein Dorf. Und doch erkenne ich es. Ich betrete es nicht. Ich bleibe auf dem Hügel, betrachte die Dächer, das Licht in den Fenstern. Niemand sieht mich. Niemand ruft. Ich nehme den Stein aus der Tasche, halte ihn gegen das Licht. Er bleibt grau. Kein Glanz. Kein Zeichen. Nur Gewicht. Ich lege ihn in die Grube zwischen zwei Wurzeln. Erde darüber. Stille darüber. Ich kehre nicht zurück. Ich bleibe nicht. Ich gehe weiter. Leerer als vorher. Und voller als ich sagen kann.

Am Rand der Welt beginnt etwas ohne Namen

Der Himmel wechselt, ohne dass sich etwas bewegt. Die Farben sind nicht benennbar, das Licht wirft keine Schatten. Ich gehe, obwohl nichts unter mir ist. Kein Boden, keine Struktur, nur das Wissen um Bewegung. Etwas in mir ruft nicht zurück, aber es zieht nach vorn. Keine Stimme, kein Gedanke, nur ein leises Drängen, das nicht aus mir stammt. Am Horizont löst sich die Linie auf. Der Rand der Welt ist kein Abgrund. Kein Ende. Keine Schwelle. Nur ein Flimmern, das nichts verrät. Ich bleibe stehen. In der Luft hängt ein Laut, tief, unhörbar, aber in meinem Brustkorb verankert. Ich hebe die Hand, berühre nichts. Doch die Luft antwortet. Sie weicht aus, fließt um mich, als wäre ich bereits Teil von ihr. Die Frage ist nicht mehr da. Der Teil ist nicht mehr wichtig. Das Signal liegt hinter mir. Ich habe keine Richtung. Keine Aufgabe. Keine Zeit. Und doch bin ich genau dort, wo ich hinmusste. Irgendetwas beginnt. Ich spüre es nicht. Ich weiß es nur.

Ein letzter Gedanke für die, die weitergehen

Nicht jede Geschichte endet dort, wo sie beginnt. Manche verlaufen in Kreisen, andere fließen durch Räume, die außerhalb der Zeit liegen. Und einige hinterlassen nur Spuren in jenen, die sie gelesen haben. Dies war kein Bericht, kein Märchen, keine Belehrung. Es war ein Gang durch Nebel, durch Fragen, durch das, was zwischen den Worten lebt. Vielleicht war der Stein nie wichtig. Vielleicht war es der Blick. Vielleicht auch nur der Schritt. Wer diese Zeilen bis hier getragen hat, kennt nun die Stille, in der alles möglich wird. Und manchmal genügt es, wenn etwas beginnt, ohne dass man es benennt.


Mit stillem Gruß aus dem Zwischenraum der unendlichen Möglichkeiten,
Ihr Suchender auf verschwundenen Pfaden und Kartograf des Ungewissen.

uwR5

*Der geneigte Leser möge verzeihen, dass wir nicht näher ausführen, welche Pfade, Ortsnamen und Übergänge dieser Erzählung über die Jahre in Nebel, Legende oder Vergessenheit verschwunden sind. Ob sie je existierten, untergegangen sind oder nie aus dem Schatten zwischen Wahrheit und Märchen traten, entzieht sich unserer Kenntnis und dem Willen der Kartenmacher.


Quellenangaben:
Inspiriert von einem Gedanken, der nicht gedacht wurde, und einem Weg, den es erst gab, als ich ging.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874–1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Neil Gaiman – The Ocean at the End of the Lane
Peter Berresford Ellis – Celtic Myths and Legends
Jorge Luis Borges – Fiktionen

weiterlesen =>

Internet-Magazin für Informationen + Suche

NetYourBusiness -

Informationen, die Ihren Aufenthalt in Dresden und Umgebung zu einem schönen Erlebnis mit Freude und Entspannung machen. NetYourBusiness, Ihr Partner für Internetwerbung vernetzt Ihre mehr lesen >>>

Frühling

Doch eins noch, das: Es geht das Gerede, in dem Zeitraum, den er brauchte, um von dem Pförtchen über den dichtbeschneiten Orangerieplatz zu den Bäumen der ersten Allee zu mehr lesen >>>

Arme, unglückliche Geister

Die ganze Nacht draußen schien von lauter armen, unglücklichen Geistern belebt, die keine Ruhe in ihren Gräbern fanden und nun da draus herum heulten und jammerten mehr lesen >>>

Traumhaft rauschen der

Und wenn die Sehnsuchtslieder der Nachtwind auf den Fluren singt, - in meinem Herzen hallt und klingt sein traumhaft Rauschen wider. Der Nachtwind wehte und mehr lesen >>>

So will ich dir es deutlich

vor deinem Mutessarif und vor deinem Miralai Omar Amed. Aber warum denn? Weil der Miralai kommt, um Scheik Adi zu überfallen. Allah akbar, mehr lesen >>>

Singen kann ich nicht wie d

Singen kann ich nicht wie du Und wie ich nicht der und jener, Kannst du's besser, sing frisch zu! Andre singen wieder schöner, Droben an mehr lesen >>>

DerTraumBazar für Freizeit,

Der TraumBazar für die schönsten Ausflugsziele in Sachsen, BRD, Abendland, Frauenkirche Elbflorenz, Dresdner Zwinger, mehr lesen >>>

Stiller Schmerz

Wem nach langer Kerkernacht, Wem nach heißen Fieberwochen Wieder neu das Leben lacht, Frühlingsfrisch die Pulse mehr lesen >>>

König der Geister

Da lachten die Geister im lustigen Chor; geschminkt und geputzt trat ein Dritter hervor: Ich war ein König mehr lesen >>>

Die Eule einem Schwane

Die Muse ruft der Sänger von Achim Grimme heutgen Tags mit lauter Stimme Zur Wehemutter mancher mehr lesen >>>

Silber des Meeres

Wir leben mitten in der Ewigkeit, es geht abwärts und nur der Sprachgebrauch versetzt mehr lesen >>>

Gegen sechs Uhr früh erhob

Die Wolken zerstreuten sich am Montag und ein angenehmer Wind wehte frisch mehr lesen >>>

Der Überfluss mit ergoldetem

Apollos Delphine umwogen im Bogen triptólemos' Schiff mit mehr lesen >>>

Ein gräulich schwarzer

Dumpf dröhnt dies Wort mir ins Gehör, und schleudert mehr lesen >>>

BeeSchool

BeeSchool in Sachsen / Deutschland - mehr lesen >>>

Die Server der Toten lächeln

Morgengrauen über dem Spreewald. mehr lesen >>>

Sonne am Stephanst

Es war ein wunderbarer mehr lesen >>>

Sächsische Goldene Bulle von

Karl IV. mehr lesen >>>

Friedhofszauber Gottesacker

Dieser mehr lesen >>>


Nutze die Zeit und beginne deine Pläne umzusetzen.

Vergessene Flügel im Wind Die Luft über den Feldern war an diesem Abend warm, sie schmeckte nach etwas Vergangenem, etwas Unausgesprochenem. Der Himmel, in Orangetönen ertrunken, warf sein Licht wie flüssiges Metall über das vergilbte Kartoffelkraut, während der Wind zwischen den Halmen geflüsterte […]
Usedom 1911 der Inselzauber Sanfter Wind trägt das Flüstern vergangener Zeiten über die Ostsee, wie sich das Jahr 1911 in den malerischen Bädern Usedoms entfaltet. Auf den Spuren der Ostseebäder offenbart sich ein Paradies am Ostseestrand. Die Reise nach Kölpinsee verspricht mehr als nur einen idyllischen […]
Röhren und das schienen in gutem Zustande zu sein; Dank ihren Kautschukgliedern hatten sie allen Schwingungen des Luftschiffes nachgegeben. Der Tisch ist gedeckt, meldete er bald mit seiner einladendsten Stimme. Und die drei Reisenden brauchten sich nur auf dem grünen Rasen zu setzen; Elephantenfüße […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Wien, Gestern und Morgen und die Wahrheiten im Schweigen der Steine hören

Wien, Gestern und

Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein anderes, widerspenstiges Wien. Es ist eine Stadt aus zweiter Hand, ein faszinierendes Palimpsest, […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Eine Reise zu den kleinen Wundern mit Wiener Walzer und Wachauer Wein zwischen Altstadtcharme und Bergpanorama, Österreich neu entdeckt

Eine Reise zu den

Jede Reise beginnt mit einem Koffer und endet mit einem vollen Herzen, so heißt es. Doch diese Reise nach Österreich begann anders. Sie entfaltete sich nicht auf einer Landkarte, sondern in den verborgenen Winkeln der Erinnerung, geweckt durch den Duft von knusprigem […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Es gibt Orte in Venedig, die sich besser an dich erinnern, als du dich an sie

Es gibt Orte in

Venedig zur Zeit des Karnevals ist eine meisterhafte Täuschung. Ein überbordendes Spektakel aus Gold, Samt und lachenden Masken, das den Blick auf das abgründige Wesen darunter lenken soll. Doch in den Momenten zwischen dem Lärm der Festlichkeiten, wenn der nächtliche […]


Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren. Bilder werden bei Flickr und Google gehostet, somit erhalten US-Firmen Informationen zu Nutzern unserer Website. Mit der Nutzung unserer Webseite stimmen Sie dem zu! Zustimmen Details ansehen