Das Höchste
Was mir das Höchste ist, das sing ich nicht; verschlossen bleibt des Herzens Heiligtum und seines Wesens keusches Siegel bricht kein Beifallslächeln und kein Dichterruhm; doch […] Mehr lesen
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Und alles rennt auf mich los und will sehen. Sie reißt mir den Hut vom Kopf und heraus fällt das Blatt und der Rest der Butter, worauf sie mich herzt und küßt und unter Thränen seufzt:
"Ach, wie du mich erschreckt hast! Und wie dankbar und froh ich bin, daß es nichts andres ist - denn wir sind nun einmal im Unglück und eins kommt selten allein! Als ich die Brühe sah, dacht' ich bestimmt, du seist verloren, denn in Bezug auf Farbe und sonst würde dein Gehirn gewiß gerade so aussehen, wenn - - Gott, Gott, warum hast du mir's nicht gleich gesagt, was hätte mir an der Butter gelegen! Jetzt mach' dich aber fort ins Bett und laß dich vor morgen früh nicht mehr blicken, merk' dir's, Bengel!"
Ob ich mir's zweimal sagen ließ! In einer Sekunde war ich oben, in der nächsten den Blitzableiter hinunter und rannte durchs Dunkel dem Schuppen zu. Ich brachte vor Aufregung kaum die Worte heraus; ich sagte Tom nur so geschwind als möglich, wir müßten auf und davon, es sei keine Zeit übrig - das Haus sei voller Männer mit Flinten!
Toms Augen strahlten förmlich und entzückt ruft er aus:
"Nein, wahrhaftig? Herr Gott, ist das ein Spaß! Ich glaub', wenn ich's noch einmal zu thun hätte, Huck, brächt' ich hundert zur Stelle! Wollen wir's aufschieben und -"
"Eil' dich - eil' dich," unterbrech' ich ihn, "wo ist Jim?"
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