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Siebzehntes Kapitel A

Jim findet sich wieder.
Floß zurückgewonnen. - Neue Kameraden! - Der Herzog von Somerset. - Königliches Schicksal. - Eine Gebetsversammlung. - Der Wolf unter den Schafen.

Als ich am andern Morgen erwachte, stand die Sonne schon hoch am Himmel und ich brauchte ein paar Augenblicke, bis ich mich auf die Abenteuer der letzten Nacht besinnen konnte.
Morgen erwachten die Sonne hoch am Himmel 0180­
Ich richtete mich auf und sah mich um, meinte, ich müsse Jims altes, treues, breites Gesicht irgendwo aus dem hohen Ufergras auftauchen sehen, aber nichts regte sich, - ich rief, ein-, zweimal, - alles blieb still. Da rappelte ich mich mühsam auf und schlich mich, elend, zerschlagen und ganz mutlos flußabwärts dem Ufer entlang. Das Wasser behielt ich scharf im Auge, vielleicht k­onnte ich doch wenigstens seine Leiche - ich meine Jims Leiche - entdecken und so Gewißheit darüber erlangen, was aus dem armen Kerl geworden war. Da ich nichts zu essen hatte, rebellierte mein Magen sehr gegen die weitere Entdeckungsreise am einsamen Fluß; dieser hätte mich weit lieber landeinwärts, bewohnten Gegenden zugetrieben. Ich aber konnte Jim nicht so ohne Weiteres aufgeben. Lange, lange schlenderte ich so hin, ohne das geringste zu entdecken. Ziemlich weit vor mir sah ich den Wald in scharfem Bogen bis zum Wasser hin reichen. Denk' ich, bis dahin gehst du noch und ist Jim dort auch nicht, so hat ihn richtig die Schlangenhaut ins Unglück gebracht. Entweder ist er dann ertrunken, oder aber am Ufer Leuten in die Hände gefallen, die den durchgebrannten Nigger in ihm erkannt und ihn festgenommen haben. So schlepp' ich mich denn noch weiter, immer auf den Wald zu.

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