Abendlicht vor Athenas
Hölderlin, du warst in Hellas, ehrfürchtiger Dichter, nur zagte vor Athenas Land der Fuß; du flügeltest wie Hermes, sachten Schuhs, als heimlich hochgesichteter Beschwichter […] Mehr lesen
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Mehr lesenEr kam von Nirgendwo, er nahm mir leise der Dinge Metermaß und Stundenglas und gab mir, was ich lange schon vergaß, zurück in wundersam verzerrter Weise: Was einst ich stammelnd […] Mehr lesen
Mehr lesenKunstgewerbe aus Holz, Kerzenständer, Weißbierbecher, Obstschalen. Küchenmöbel nach Maß, Stühle und Tische aus Holz, Möbel und Kleinmöbel, Fenster und Türen. Innenausbau, […] Mehr lesen
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Als ich am andern Morgen erwachte, stand die Sonne schon hoch am Himmel und ich brauchte ein paar Augenblicke, bis ich mich auf die Abenteuer der letzten Nacht besinnen konnte.
Ich richtete mich auf und sah mich um, meinte, ich müsse Jims altes, treues, breites Gesicht irgendwo aus dem hohen Ufergras auftauchen sehen, aber nichts regte sich, - ich rief, ein-, zweimal, - alles blieb still. Da rappelte ich mich mühsam auf und schlich mich, elend, zerschlagen und ganz mutlos flußabwärts dem Ufer entlang. Das Wasser behielt ich scharf im Auge, vielleicht konnte ich doch wenigstens seine Leiche - ich meine Jims Leiche - entdecken und so Gewißheit darüber erlangen, was aus dem armen Kerl geworden war. Da ich nichts zu essen hatte, rebellierte mein Magen sehr gegen die weitere Entdeckungsreise am einsamen Fluß; dieser hätte mich weit lieber landeinwärts, bewohnten Gegenden zugetrieben. Ich aber konnte Jim nicht so ohne Weiteres aufgeben. Lange, lange schlenderte ich so hin, ohne das geringste zu entdecken. Ziemlich weit vor mir sah ich den Wald in scharfem Bogen bis zum Wasser hin reichen. Denk' ich, bis dahin gehst du noch und ist Jim dort auch nicht, so hat ihn richtig die Schlangenhaut ins Unglück gebracht. Entweder ist er dann ertrunken, oder aber am Ufer Leuten in die Hände gefallen, die den durchgebrannten Nigger in ihm erkannt und ihn festgenommen haben. So schlepp' ich mich denn noch weiter, immer auf den Wald zu.
Nach einigen Minuten kam das Thier wieder auf die Oberfläche. Top stürzte, so schnell er konnte, auf dasselbe zu und hinderte es, wieder unterzutauchen. Einen Augenblick nachher hatte mehr lesen >>>
Der Fernsehturm Dresden im Schoenfelder Hochland, auf den Dresdner Elbhängen, im Dresdner Stadtteil Wachwitz, dient als Sendeturm für Fernsehen, Rundfunk sowie Mobilfunk. mehr lesen >>>
Die Luftschiffer bewegten sich mit einer Schnelligkeit von zwölf Meilen die Stunde vorwärts und befanden sich bald unter 38°30' L. über dem Dorfe Tunda. Hier, mehr lesen >>>
Wo ich bin, mich rings umdunkelt Finsternis, so dumpf und dicht, Seit mir nicht mehr leuchtend funkelt, Liebste, deiner Augen Licht. Mir erloschen ist der mehr lesen >>>
Die Alberthöhe, ein Ort, an dem die Zeit still zu stehen scheint und die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart verschwimmen. Der mehr lesen >>>
1583 starb das Haus Henneberg aus, und nun machte der Kurfürst auf., 5/12. dieser Erbschaft, als Ersatz der Belagerung von Gotha, mehr lesen >>>
Da singt eine Fei auf blauem Meer, Die Myrten trunken lauschen – Mir aber gefällt doch nichts so sehr, Als das deutsche mehr lesen >>>
Du wonnesel'ge Jugendzeit, heut laß mich dein gedenken, in deine Tiefen all das Leid des grauen Jetzt versenken, - mehr lesen >>>
Es ist der Nil! wiederholte der Doctor mit voller Ueberzeugung. Der Ursprung seines Namens hat die mehr lesen >>>
Alle Männer nahmen die Hüte ab und senkten ihre Köpfe - man hätte eine Stecknadel fallen mehr lesen >>>
Ruhe ist viel wert sagte das Nilpferd und setzte sich in was Weiches. Der Elefant tat mehr lesen >>>
Ich weiß kaum, ob ich seitdem einen größeren an der Hecke gehabt habe. Am mehr lesen >>>
auch auf eine Art prächtiger Tauben mit metallglänzenden mehr lesen >>>
Horch, aus tiefstem Lebensabgrund, Drin kein Lichtstrahl mehr lesen >>>
So viele Quellen von den Bergen rauschen, Die mehr lesen >>>
Ausstreckt er seine Rechte, greift in mehr lesen >>>
Ein wehes Weinen irrt im mehr lesen >>>
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]