Glaube darum nicht, daß
höher sei, als der meinige Ich bin nicht ein Diener des Schweige! Ich bin gewohnt, daß man mich hört und mich ausreden läßt; merke dir das, Kaimakam! Du bist ohne alles […] Mehr lesen
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höher sei, als der meinige Ich bin nicht ein Diener des Schweige! Ich bin gewohnt, daß man mich hört und mich ausreden läßt; merke dir das, Kaimakam! Du bist ohne alles […] Mehr lesen
Mehr lesenFernen der Erinnerung, Wünsche der Jugend, der Kindheit Träume, des ganzen langen Lebens kurze Freuden und vergebliche Hoffnungen kommen in grauen Kleidern, wie Abendnebel nach […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Wind, im dunklen Laube wühlend, bringt zu mir den Ruf der wachen Nachtigallen: Dazwischen: welch ein Ton? Ein Fremdes singt. Woher die Stimmen, die bald sacht, bald schwer […] Mehr lesen
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Mir war's, als zuckte ein Blitzstrahl vom Himmel und schlüge neben mir ein. Tom Sawyer! – Aber ehe ich noch Atem schöpfen konnte, hatte mich schon der alte Mann bei der Hand und drückte und schüttelte sie und schüttelte und drückte sie wieder. Und seine Frau tanzte um uns herum wie ein Indianerhäuptling und lachte und weinte und beide feuerten zwischendurch eine ganze Salve von Fragen auf mich los über Tante Polly und Sid und Mary und die übrigen alle.
Ihre Freude aber, so groß sie auch sein mochte, war nichts gegen die meine. Ich fühlte mich wie neugeboren, wußte ich doch endlich, wer ich eigentlich sei! Und daß ich mich als solch' guten alten Bekannten entpuppte, das, nein, das – ich kann gar nicht sagen, wie mir zu Mute war! Eine ganze Stunde lang bestürmten mich nun die beiden mit ihren Fragen, und meine Redewerkzeuge waren endlich so müde, daß sie beinahe den Dienst versagten. Ich hatte ihnen aber auch mehr über meine Familie, d.h. die Familie Sawyer, erzählt, als sechs Familien in sechs mal sechs Jahren erleben können. Und dann sprach ich von meiner Reise, dem Boot, der geplatzten Zylinderröhre, dem Schreck, der Aufregung dabei und sie hingen an meinem Munde und verschlangen sozusagen jedes Wort.
Aber es giebt noch andere, die das besser können als ich, und denen man leichter Glauben schenken wird, als mir. Ich will Ihnen sagen, wo sie zu finden sind. Geben Sie mir einen mehr lesen >>>
Für den Fall, dass du abhaust und kriegst spitz, dass es unter keinen Umständen vom Fleck kommen, dann drehe um, kucke nach Hause und fang an zu erkennen, dass das, was du mehr lesen >>>
Wie eines Stromes Dringen Geht unser Lebenslauf, Gesanges Macht und Ringen Tut helle Augen auf. Und Ufer, Wolkenflügel, Die Liebe hoch und mild – Es wird in diesem mehr lesen >>>
Beginnt nahe der Kreuzung Windmühlenstraße, Dorfstraße, Niedersedlitzer Straße, fließt durch die Niedersedlitzer, Dobritzer und Tolkewitzer Flur und mehr lesen >>>
Ich tanz nicht mit, ich räuchre nicht den Klötzen, Die außen goldig sind, inwendig Sand; Ich schlag nicht ein, reicht mir ein Bub die Hand, Der mehr lesen >>>
Wirklich hatten Wilde den Boabab erklettert; sie tauchten von allen Seiten auf, sich wie Reptilien auf den Zweigen hinschlängelnd und mehr lesen >>>
sich von der Felsenwand entfernten, ergriff sie die Gewalt des Sturmes von Neuem. Zusammengebeugt gingen sie weiter und folgten mehr lesen >>>
Sofern anschließend der aufgewirbelte Staub Sich senkt auf wüsten Schutt, Kommt das Unkraut Mit tastender Wurzel mehr lesen >>>
Es treibt mich auf die Gassen hinaus; da athmen die Gassen Moderluft; ein steinerner Sarg jedwedes Haus, die Stadt eine riesige Gruft. Erbarme dich, kommende Sonne! Und schaudernd durch das Thor der Gruft Flücht' ich hinaus auf offnes Feld, zu spähen, ob die finstre Luft ein […]
Ich sehe Berge ragen dort an der Steppe Rand. Es soll mein Fuß mich tragen hinauf ins bess're Land. Dort ladet, wie ich glaube, zur Ruhe man mich ein, und von dem Wanderstaube werd ich gereinigt sein. Ich sehe Berge ragen empor zum geistgen Ziel. Es türmen sich die Fragen, […]
Lausitzer Grenzwall, Hügelrücken im südlichen Teil des preußischen Regierungsbezirks Frankfurt, wird von der Spree und Neiße durchbrochen und reicht bis an den Bober. Auf ihm, westlich von der Spree, der Brautberg (176 m) bei Gollmitz und die Ochsenberge (176 m) westlich […]