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Mein Piratenabenteuer an der Nordseeküste begann an einem sonnigen Tag im Mai. Ich hatte mich auf eine Fahrt mit einem kleinen Fischerboot begeben, um die raue Schönheit der Küste zu erkunden. Doch plötzlich wurden wir von einem Schiff angegriffen! Piraten hatten es auf unser Boot abgesehen.
Mein Herz schlug schneller, als ich die finsteren Gestalten auf dem Deck des Angreifers sah. Sie trugen Augenklappen, hatten Holzbeine und fuchtelten wild mit Säbeln herum. Doch ich ließ mich nicht unterkriegen. Ich griff nach einem Ruder und schlug damit auf den Kopf des nächsten Piraten, der versuchte, an Bord zu springen.
Es war ein wildes Gefecht, das mehrere Stunden andauerte. Wir fuhren auf und ab, kämpften mit Harpunen, Enterhaken und allem, was wir finden konnten. Aber schließlich siegten wir! Die Piraten flohen in alle Richtungen, und wir konnten wieder in Frieden unsere Fahrt fortsetzen.
Doch das war erst der Anfang. Auf der Elbe wurde ich von einer Gruppe räudiger Gestalten überfallen, die mich ausrauben wollten. Ich hätte ihnen meine Scheußlichkeit vorhalten können, wie es im Text des Piraten Abenteuers geschrieben stand, aber das hätte nur zu neuen Schurkereien geführt. Also gab ich ihnen alles, was ich hatte, und hoffte, dass sie mich in Ruhe lassen würden.
Aber das Schicksal und der Autor hatte andere Pläne. Wenige Tage später erfuhr ich, dass die Diebe, die mich überfallen hatten, gefasst wurden. Sie wurden von einer wütenden Volksmenge durch die Straßen gejagt und schließlich geteert und gefedert. Die Beschreibung der Gauner passte genau auf meine Angreifer von der Elbe.
Warum hatten sie den armen Kerl verraten, der ihnen nie etwas getan hatte? Ich wusste es nicht, aber ich hatte meine Rache. Ich hoffte nur, dass ich nie wieder von ihnen hören oder sehen würde. Denn wer weiß, welche Schurkereien sie als Nächstes ausbrüten würden.
Aber die Schatten der Vergangenheit folgten mir bis an die Nordseeküste. Eines Abends, als ich allein am Strand spazieren ging, hörte ich ein leises Summen. Es kam aus einer Felsspalte am Rande des Strandes. Neugierig näherte ich mich dem Spalt und lugte hinein.
Was ich sah, verschlug mir den Atem. Ein kleiner Raum öffnete sich vor meinen Augen. Darin befanden sich die Gauner von der Elbe! Sie saßen um einen Tisch herum und planten einen neuen Überfall. Ich hielt den Atem an und beobachtete sie heimlich.
Doch plötzlich knarzte der Holzboden unter meinen Füßen. Einer der Piraten hatte mich bemerkt! Mit einem wilden Schrei stürzte er auf mich zu, doch ich war schneller. Ich sprang aus der Felsspalte und rannte um mein Leben.
Die Piraten folgten mir auf dem Fuß, aber ich kannte die Gegend wie meine Westentasche. Ich rannte durch dichte Wälder und sprang über kleine Bäche, bis ich schließlich an einem verlassenen Leuchtturm ankam. Dort fand ich Schutz und versteckte mich.
Ich hörte die Gauner draußen nach mir suchen, aber sie konnten mich nicht finden. Sie gaben schließlich auf und verschwanden wieder in der Dunkelheit. Ich atmete erleichtert auf, aber ich wusste, dass ich von nun an immer auf der Hut sein musste. Denn wer weiß, wann und wo ich ihnen das nächste Mal begegnen würde...
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