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Entschluss im Mondschein

Ein neuer Plan

Inmitten des nächtlichen Treibens unserer kleinen Gefängniszelle steht die Entscheidung an. Ich atme tief durch, spüre die kalte Luft in meine Lungen strömen und denke über unsere Möglichkeiten nach. Der alte Mithäftling, mit grauen Haaren und tiefliegenden Augen, hat mich gerade mit einer Idee konfrontiert, die alles ändern könnte. "Es geht um unsere Freiheit," beginnt er, seine Stimme flüstert wie der Wind durch die Spalten unserer steinernen Wand.

Die Entscheidung

„Wir brauchen eine Regel für unser Vorhaben, eine, die uns sicher führt“, sage ich entschlossen. Ich erinnere mich an die Worte meiner Großmutter, die immer sagte: „In den schwierigsten Zeiten ist es Gott, der deine Schritte lenkt.“ Ich schaue meinen Zellengenossen fest in die Augen. „Wir nehmen ein Bettuch von draußen. Das ist weniger riskant.“

Das Risiko

Er nickt, sichtlich erleichtert, dass ich seine Bedenken ernst nehme. „Gut, das klingt vernünftig. Aber was, wenn die Wache uns erwischt? Was, wenn sie uns auf der Strickleiter hinterhersteigt?“ Seine Stimme zittert vor Angst, doch seine Entschlossenheit ist unübersehbar. Ich stehe auf, gehe zur kleinen, vergitterten Fensteröffnung und blicke hinaus in die dunkle Nacht. „Dann müssen wir schneller sein als sie“, erkläre ich mit einer Ruhe, die ich selbst kaum fühle. „Wir sind schlau, wir sind schnell, und wir haben nichts zu verlieren.“

Die Vorbereitung

Die Nacht bricht an, und der Mond wirft sein bleiches Licht auf den Hof, auf dem mehrere Bettücher im Wind flattern. Sie sehen fast gespenstisch aus, wie sie da hängen – unsere Tickets in die Freiheit. Wir schleichen uns hinaus, jeder Schritt bedacht und leise. Der Boden unter unseren Füßen ist kalt und rau, jeder Stein erzählt eine Geschichte derer, die vor uns hier waren. „Hier, hilf mir, dieses Tuch loszubinden“, flüstert der Alte. Ich greife die Ecken des Stoffes und ziehe kräftig. Das Tuch kommt frei, und wir rollen es zusammen, bereit, daraus eine Strickleiter zu knüpfen.

Die Flucht

Unsere Hände arbeiten fieberhaft, Knoten für Knoten, Schritt für Schritt. Ich werfe einen Blick über meine Schulter und sehe, dass die Wache noch immer nicht auf uns aufmerksam geworden ist. Die Nacht ist unser Verbündeter, ihr dunkler Mantel schützt uns vor neugierigen Blicken. Schließlich ist die Leiter fertig. Wir befestigen sie am Fenstergitter und werfen das andere Ende über die Mauer. „Jetzt oder nie“, sage ich und klettere als Erster hoch. Das raue Seil brennt in meinen Händen, aber ich spüre nur den Adrenalinstoß, der mich antreibt. Oben angekommen, ziehe ich meinen Gefährten nach. Wir blicken zurück auf das Gefängnis, das uns so lange gehalten hat, und dann nach vorne, in die Freiheit, die vor uns liegt. Ein neues Leben beginnt jetzt, dank einer Strickleiter aus einem Bettuch und der Entschlossenheit, gegen alle Regeln zu kämpfen, weil Gott uns nicht im Stich gelassen hat.

Die Freiheit

Die ersten Schritte in die Freiheit sind die schwersten. Jeder Muskel, jeder Knochen in meinem Körper schreit vor Anstrengung, doch mein Herz ist leicht. Wir haben es geschafft, mit nichts als Mut und einer alten Bettdecke als Gefährten. „Schau, wir sind frei, wirklich frei!“, rufe ich aus und lache laut, während der alte Mann neben mir Tränen in den Augen hat. Die Straße vor uns ist ungewiss, aber wir sind bereit, sie zu beschreiten. Jeder Tag ist ein Geschenk, jede Nacht eine Chance, weiter zu träumen.


Mit abenteuerlichen Grüßen und einem Hauch von Freiheit,
Ihr Wegbereiter durch die Schatten der Nacht und Komplize auf jeder Flucht.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert vom Flüstern der Freiheit im Mondlicht. br /> Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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