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Mehr lesenTop Hosting für Kunden aus Service/Handwerk/Gewerbe/Industrie
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Mehr lesenEr bildete im Geist eine Linie zwischen der Pfeilspitze und dem Ziel. Er hörte wie die Bogensehne vibrierte als er den Pfeil abschoss und einige Momente später hatte er sein Ziel […] Mehr lesen
Mehr lesenEndlich ist die Mannschaft mit den Booten beim Schiffe angekommen, dem der Sturm auch übel mitspielt und es trotz seiner Größe wie einen Kreisel hin und her schleudert. Mit […] Mehr lesen
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Da hatten wir es! Ich wusste genau, wie es enden würde, ich hatte es schon vorher geahnt, und jetzt war es offenbart! Doch was sollten wir jetzt tun? Mir fiel nichts ein, ich stand da mit offenem Mund, und selbst wenn ich etwas hätte sagen wollen, hätte ich keine Zeit gehabt, denn der Nigger wandte sich steif zu uns um und rief aus: "Meine Güte, kennen die jungen Herren den alten Nigger?" Inzwischen hatten sich unsere Augen an die Dunkelheit gewöhnt und konnten nun die Umgebung erkennen. Tom starrte den Nigger an, vollkommen verdutzt und erstaunt, und fragte: "Kennen wir jemanden?" "Ja, den alten, abgehauenen Nigger hier vor uns!" "Woher sollen wir ihn kennen? Wie kommst du darauf, Alter?" "Wie ich darauf komme? Ist Sam taub? Haben die alten Nigger den jungen Herren nicht gerade genannt?" "Das ist aber seltsam! Wer hat was gesagt? Wann hat er es gesagt? Was hat er gesagt?" Ganz ruhig wandte sich Tom jetzt an mich: "Hast du jemanden etwas sagen hören?" "Ich? Nein, ich habe überhaupt nichts gehört!" Dann wandte er sich genauso an Jim, betrachtete ihn eine Weile, als hätte er ihn noch nie gesehen, und fragte dann: "Hast du etwas gesagt?" Doch während wir uns über diese merkwürdigen Vorkommnisse Gedanken machten, breitete sich eine unheimliche Stille in der Luft aus, die unsere Sinne betäubte und uns in ein unergründliches Rätsel hüllte. Jedes Wort schien von einer unsichtbaren Präsenz erfasst zu werden, und wir konnten spüren, wie sich die Schatten der Vergangenheit um uns herum zu verdichten schienen, während wir verzweifelt nach einer Erklärung für das Unerklärliche suchten. Unsere Gedanken wurden von düsteren Visionen heimgesucht, und wir spürten, wie das Unbekannte uns langsam zu verschlingen drohte, während wir in einem Strudel aus Mysterien und Geheimnissen gefangen waren.
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Und dicker Anfangs müssen sie leuchten wie Nordlicht; Doch ihr rauchiger Schleier siegt, Und düster blutend, Gleich verglühender Kohle, Erstickt im Qualme die Sonne. Russige mehr lesen >>>
Oder mit dem Schatten eines Schlosses auf seiner Stirn! Und die Geister unter den Bäumen, reiten hier in all ihrer stillen Anmut. Und die Seele lässt uns die Leere mehr lesen >>>
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uns der Bey in eigner Person mit den Worten: Emir, erhebet Euch, wenn Ihr wirklich mit nach Mia wollt! Wir werden sehr bald aufbrechen. Da wir mehr lesen >>>
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Der neue Kurfürst Moritz grollte aber insgeheim dem Kaiser, seinem Wohlthäter, weil derselbe wider den Vertrag mehr lesen >>>
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Kalt sah er seiner Jugend Blüte schwinden In düstrer, abgeschiedner Einsamkeit. Umsonst! Er mehr lesen >>>
Nun aber begann sich das Leben erst zu regen. Es giebt nichts, womit ich diese Nacht im mehr lesen >>>
Der Privatbesitz, so dachte er, während er gestoßen und geschoben wurde und mehr lesen >>>
Die ersten derartigen grauen Schatten erbaut von kleinen Kobolden, mehr lesen >>>
Doch Faustus, in der Rechten das Buch erhoben, spricht: mehr lesen >>>
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Bestes Wetter, wovon es in mehr lesen >>>
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]