Römisches Kunstepos zum
Den Anfang des römischen Kunstepos bezeichnen ebenfalls Livius Andronicus und Nävius, von denen jener die Odyssee zum Schulgebrauch übersetzte, dieser den ersten Punischen Krieg […] Mehr lesen
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Den Anfang des römischen Kunstepos bezeichnen ebenfalls Livius Andronicus und Nävius, von denen jener die Odyssee zum Schulgebrauch übersetzte, dieser den ersten Punischen Krieg […] Mehr lesen
Mehr lesenSo unterwegs in einem schönen Hechtsprung erblickte er das Licht der Welt, das Leben, und hat - obwohl er damals doch noch recht jung sich doch sofort in Hilfsstellung begeben. […] Mehr lesen
Mehr lesenWas ist der Mensch? Ein Magen, zwei Arme, ein kleines Hirn und ein großer Mund, und eine Seele daß Gott erbarme! Was muß der Mensch? Muß schlafen und denken, muß essen und […] Mehr lesen
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Wir legten uns außerdem einen tüchtigen Vorrat von verschiedenen Spinnen, Käfern, Fröschen, Raupen und sonst noch allerlei an und hätten gerne noch ein Hornissen-Nest gehabt, aber daraus wurde nichts. Dann gings auf die Schlangenjagd und wir hatten bald so einige Dutzend Blindschleichen und Ringelnattern beisammen, die wir in einem zugebundenen Sack auf unser Zimmer legten. Mittlerweile war's Abendessenszeit geworden. Ob wir hungrig waren! Ein ordentliches Tagewerk lag hinter uns. So hieben wir denn tüchtig ein und als wir wieder auf unser Zimmer kamen, - da - da war keine einzige Schlange mehr zu sehen, alle weg, wie weggeblasen. Wir hatten den Sack nicht fest genug zugebunden und das Rackerzeug hatte sich durchgeringelt. Das focht uns aber nicht viel an, denn wir dachten, weit könnten sie doch nicht sein, und sie würden sich schon wieder einfangen lassen. Wahrhaftig, in der nächsten Zeit konnte man sich über Schlangenmangel im Hause nicht beklagen. Immer ab und zu fiel mal eine von irgendwo herunter und immer gerade in die Schüssel, vor der man eben saß, oder auf den Teller oder hinten auf den Nacken, wenn man den Kopf bückte, kurz, immer dahin, wo man sie am wenigsten brauchen konnte. Schön waren sie aber alle und fein gestreift und mich hätte eine Million davon weiter nicht geniert. Tante Sally aber war das ganz einerlei, die haßte alle ohn' Ansehen der Person und Familie, ob gestreift oder gefleckt - sie konnte sie nicht ausstehen.
Passend zum gesellschaftlichen Wandel am Fenster der toten Landschaft, als nach der Wolkenbildung Tür und Tor geöffnet wurden für den globalen Totenkopf in den Genusswelten. Es findet mehr lesen >>>
Und als ich aus dem liebebangen, dem Kindertraum emporgeschreckt, hieltest du meine Hand umfangen und hast mit Küssen sie bedeckt. Ich hab im Blick dir lodern sehen der mehr lesen >>>
Doch der heitre Himmel düstert Plötzlich sich, der Tag erlischt, Das bestürmte Schiffchen knistert, Die geblähte Welle zischt; Und höher und höher in wallenden mehr lesen >>>
Mit deinen Fackeln, Demeter, entsteigen wir Sterblichen, dem Hades zu, der Erde. In Fieberfinsterung beschnuppern Pferde der Heißverheimlichten, bei Heil mehr lesen >>>
Hoch auf dem Odenwalde hebt sich ein stolzes Schloss, den Herrn drin zu begrüssen zieht hin der Krämertross. Sie laden auch den Magus, den mehr lesen >>>
Beim Wiener Congreß 1815 wurde dem Herzog Ernst eine Gebietsvermehrung zugestanden, welche er, nach dem Vergleich mit Preußen vom 9. mehr lesen >>>
Der König geht seinem Gefolge in Ertragung von allerlei Beschwerden und Mühsalen mit dem besten Beispiele voran und bethätigt eine geradezu bewunderungswürdige Ausdauer vor der die Wasserskulptur. Da das Steinwild nur nach Verwundung oder in höchster Bedrängnis Gletscher […]
Vor Demeter, der besten, schwand die Tochter. Mein Kind! war der verletzten Scheidungs-Schrei. Der Göttin Geist ergriff sich Raserei: Sie strich von still - zu jäh - voll Leid, bepochter Umgrottung Pans. Sie horchte; doch vermocht er nicht Wort, noch Ort zu finden, wo sie […]
Durch die Nacht, so kirchenstill, geht ein Raunen und ein Regen, jedes kleinste Pflänzchen will Zwiesprach mit dem Schöpfer pflegen. Dieser Kranke, ein Schwindsüchtiger namens Usan, lag mir gegenüber; er gehörte zu den im Anklagezustande befindlichen Soldaten und war […]