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So darf ich dich nicht

Effendi, deine Gegenwart ist mir lieber als alles! Und dein Auge ist mir wie das Auge des besten Freundes, aber deine Zeit ist kostbar; ich darf sie dir nicht rauben. Aber […] Mehr lesen

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Lieb eines Makels

Er möcht in die Schranken reiten Und rufen die Ritter zum Streit: Der mag sich zum Kampfe bereiten, Wer mein Lieb eines Makels zeiht! Da würden wohl alle schweigen, Nur nicht […] Mehr lesen

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Gedenktafel

Jung und hohen Sinns, Paläste baun und Tempel, und sehntest dich, ein Haus zu sehn mit deines Geistes Stempel. Was dir der Gott an Schönheit gab, das liegt nun all im dunklen […] Mehr lesen

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Da saß ich denn auf meinem Baumstamm,

ließ mir mein Brot schmecken und sah den Anstrengungen meiner Leichenjäger zu. Auf einmal kommt mir ein Gedanke, der mir ordentlich heiß macht. Siehst du, denk' ich so bei mir, da hat gewiß die Witwe oder der Pfarrer gebetet, daß dies Brot mich erreichen solle und weiß Gott, da ist's zu mir hergeschwommen! Muß also doch etwas dran sein! Heißt das, nur wenn's die Witwe oder der Pfarrer oder sonst jemand thut, denn mir selbst wollt's nie gelingen, da war irgendwo ein Hacken los. Es wirkt eben nur bei der richtigen Sorte! Nun zündete ich mir mein Pfeifchen an und schaute immerzu nach dem Fährboot aus. Es trieb mit der Strömung daher und da diese längs der Insel hinzog, kam es sicher dicht an mir vorüber, wie das Brot auch. Da konnte ich mir denn meine "lachenden Erben" genau betrachten. Wie's näher und näher kam, löschte ich meine Pfeife, stieg zum Ufer hinunter und legte mich dicht hinter einen Baumstamm, der oben in zwei Äste zweigte, wo ich bequem durchschielen konnte. Jetzt kamen sie heran und zwar so dicht, daß, wenn sie eine Planke ausgelegt hätten, sie bequem ans Ufer gelangen konnten. Fast alle meine Bekannten waren im Boot. Der Alte, der doch ein wenig betreten aussah, und der Kreisrichter und seine Tochter, und Joe Harper und Tom Sawyer mit seinem Bruder, seiner Schwester und der alten Tante Polly und sonst noch andre. Die Witwe und Miß Watson vermißte ich, die waren wohl zu tief gebeugt vor Kummer. Alle sprachen unter einander von dem Morde, aber der Kapitän unterbrach sie und rief: "Sehen Sie sich jetzt hier gut um, meine Herrschaften, hier an der Insel ist der Strom am reißendsten. Da ist es sehr möglich, daß er ans Ufer gespült worden und hier im Gestrüppe hängt. Wenigstens hoffe ich, daß wir ihn hier finden!"

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Geschichte, Architektur, Kunst, Natur – und Vogelschutz der Lausitz rund um Schloss Neschwitz in der warmen Jahreszeit, wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts als Sommerresidenz für den Herzog von Württemberg und Teck und seine Gemahlin erbaut 186312

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colorierte Gewebe, Glasperlen, Elfenbein, Rhinoceros- sowie Haizähne, Honig, Tobak weiterhin Baumwolle ausgebreitet darüber hinaus die komischsten Käufe mehr lesen >>>

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Der Ohrwurm mochte die Taube nicht leiden. Sie haßte den Ohrwurm ebenso. Da trafen mehr lesen >>>

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Nutze die Zeit und beginne deine Pläne umzusetzen.

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Wittenberger Ca Sein Land wurde 1553 durch den Anfall der Besitzungen des Herzogs Johann Ernst von Koburg und durch den Naumburger Vertrag mit dem Kurfürsten von Sachsen vom 24. Febr. 1554 unter dänischer Vermittelung mit dem Amte und der Stadt Altenburg nebst Lucka und Schmölln, den Ämtern […]

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