world-4-hosting

Top Hosting für Kunden aus Service/Handwerk/Gewerbe/Industrie

Alte Sehnsucht im

Und diese Sehnsucht nach dem grünen Meer nach Capris duftgetränkten Trümmerfeldern, nach seinen Vignen, schattig, traubenschwer, nach seinen Oelbaum- und Cacteenwäldern: Die […] Mehr lesen

Mehr lesen

Zauberstab

Er sprichts und geht von dannen, fort in die Dämmerung; Ein Geist, der nicht zu bannen durch Zauberstabes Schwung, Ein Geist, der düster mahnend, von verlornen Himmeln sprach, […] Mehr lesen

Mehr lesen

Italienreise - Bustour

Er verbrachte mehrere Monate in Venedig, wo er die Herzoginmutter auf ihrer Rückreise von einer zweijährigen Italienreise erwartete. Seine Eindrücke schilderte er in […] Mehr lesen

Mehr lesen
FreeTraffic FreeTraffic Server-Hosting Europa USA Asien FreeTraffic Speicherplatz Cloud Hosting

Web World 4 Hosting für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...

Neunzehntes Kapitel B

"Zu dem Dampfboot; nach Orleans."

"Steig' ein," sagte der König. "Wart' einen Augenblick, mein Diener wird dir bei den Säcken helfen. Spring' raus und hilf dem Herrn, Adolfus" - ich merkte, daß er mich meinte.

Nun, ich that's, und wir drei fuhren weiter. Der junge Bursche war sehr dankbar und meinte, es sei eine harte Arbeit, bei solchem Wetter sein Gepäck zu tragen. Er fragte den König, wohin er ginge; dieser sagte, er sei den Fluß herabgekommen und früh morgens im andern Städtchen gelandet, und nun ginge er einige Meilen hinauf, um einen Freund auf seiner "Farm" zu besuchen. Der Junge sagte dann:

"Als ich Sie zuerst sah, sagte ich zu mir selbst: Das ist sicherlich Herr Wilks, und er kommt nicht mehr zur rechten Zeit. Dann dachte ich aber: Nein, er kann's nicht sein, er würde nicht hier den Fluß heraufrudern. Sie sind's doch nicht, was?"

"Nein, mein Name ist Blodgett - Alexander Blodgett - Hochwürden Alexander Blodgett - ein Diener des Herrn. Indessen thut es mir doch aufrichtig leid, daß Herr Wilks nicht zur rechten Zeit eingetroffen ist, wenn er dadurch etwas versäumt hat, was ich nicht hoffen will."

"Nun, die Erbschaft geht ihm nicht verloren, die bekommt er sicher; aber seinen Bruder Peter wird er nun nicht mehr am Leben finden - für den Fall, daß ihm daran gelegen war, was ich nicht wissen kann. Aber sein Bruder hätte sehr viel darum gegeben, ihn vor seinem Ende noch einmal zu sehen; er sprach von nichts anderm die letzten drei Wochen; hat ihn nicht gesehen, seit sie Knaben waren -, seinen jüngsten Bruder William - 's ist der Taubstumme, und jetzt erst Dreißig bis Fünfunddreißig alt - hat er überhaupt nie gesehen. Peter und George waren die einzigen hierzulande; George war der verheiratete Bruder; er und seine Frau starben beide letztes Jahr. Harry und William sind allein noch übrig; und sind nun leider nicht zur rechten Zeit eingetroffen."

"Hat man ihnen denn geschrieben?"

"O ja - vor ein bis zwei Monaten, als Peter erkrankte; denn er ahnte schon damals, daß es diesmal mit ihm zu Ende gehen würde. Wissen Sie, er war ziemlich alt und Georges Töchter waren zu jung, um ihm viel Gesellschaft zu leisten, außer der Mary Jane, der rothaarigen. So fühlte er sich recht einsam, nach dem George und seine Frau gestorben waren, und es lag ihm nichts mehr am Leben. Er sehnte sich schrecklich danach, Harry zu sehen - und auch den William, denn er war einer von denen, die ungern ein Testament machen. So hinterließ er nur einen Brief für Harry und sagte, daß er darin verzeichnet hätte, wo sein Geld versteckt sei und wie er den Rest seiner Habe so zu verteilen wünschte, daß Georges Mädchen ein Auskommen hätten - denn ihr Vater George hatte nichts hinterlassen. Zu einem richtigen Testament konnte man Peter Wilks nicht bringen; dieser Brief ist alles."

"Was, meinst du, ist der Grund, daß Harry nicht kommt? Wo wohnt er?"

"O, er wohnt in England - Sheffield - predigt dort - ist nie in diesem Lande gewesen. Er mag wenig übrige Zeit haben - und vielleicht hat er gar nicht einmal den Brief erhalten."

"Traurig, recht traurig, daß er nicht lange genug leben konnte, seinen Bruder zu sehen, arme Seele! - Du sagst, du gehst nach Orleans?"

"Ja, aber das ist nur ein Teil der Reise, von dort gehe ich in einem Segelschiff nach Rio Janeiro, wo mein Onkel wohnt."

"Das ist eine lange Reise, muß aber recht schön sein; ich wünschte, ich könnte sie auch machen. Ist Mary Jane die älteste? Wie alt sind die anderen?"

"Mary Jane ist neunzehn, Susan fünfzehn und Joanna etwa vierzehn - das ist die Wohlthätige und hat eine Hasenlippe."

"Die armen Dinger! so allein in der kalten Welt zu bleiben."

"Nun, sie könnten schlimmer dran sein. Der alte Peter hatte Freunde und die werden schon dafür sorgen, daß ihnen kein Leid geschieht. Da ist Hobsen, der Baptisten-Prediger, und Vorsteher Lot Hovey, und Ben Rucker, und Abner Shackleford, und Levi Bell, der Advokat, und Dr. Robinson und deren Frauen und die Witwe Bartley, und - nun ja, eine ganze Menge; aber mit den Genannten war Peter am intimsten, und schrieb auch zuweilen von ihnen in den Briefen an seinen Bruder, und wenn dieser jetzt kommt, wird er wissen, wo er Freunde findet."

weiter =>
 

Internet-Magazin für Informationen + Suche

Der Himmel

Nun durch die Bergeseinsamkeit Sie wie zum Himmel steigen, Kein Glockenklang mehr reicht so weit, Sie sehn im öden Schweigen Die Länder hinter sich verblühn, Schon Sterne durch die mehr lesen >>>

Richtschwert wird jetzt

In Faustus Busen wühlet wie Dolche solches Wort; Wild blickt er auf den Zaubrer, und brütet Rach' und Mord. Du raubst mir Ehr und Namen mit frechem Gaukelspiel! Das zahlst Du mehr lesen >>>

Ferne Zeiten

Aus längst vergessnen Augen seh' ich fließen Viel stillgeweinte Tränen, schwermutreich, Aus fernen Zeiten seh' ich mich begrüßen Von scheuen Blicken, Wangen mehr lesen >>>

Die Nacht war sehr dunkel.

Dick und Joe antworteten nur mit einem bejahenden Zeichen. Geräuschlos glitten sie auf den Baum hinunter, und nahmen auf einer Gabel von starken Zweigen, in mehr lesen >>>

In Schweden blühen die

Man fährt hier viel auf Dampfschiffen, die, omnibusartig, fortwährend herüber und hinüber fahren, und zwar für einen sehr geringen Preis. Das mehr lesen >>>

Ach nein, wir haben kein

Mr. Cyrus, oder vielmehr, wir haben keines mehr! Der Seemann erzählte, was sich am Tage vorher zugetragen hatte, und erheiterte den mehr lesen >>>

Phaeton brennt nicht zu

Sie werden dich auf einen Phaeton heben, Das Hochzeitskarmen tönt, es blinkt die Flasche, weitrauschend hinterdrein viel mehr lesen >>>

Phase des Versagens

Der Dank gilt allen sizillianischen Kommunen, Es ist ein linder Frühlingshauch heut übers Feld gegangen, und nun mehr lesen >>>

Mitternacht

Mein süßes Lieb, wenn du im Grab, Im dunkeln Grab wirst liegen, Dann will ich steigen zu dir hinab, Und mehr lesen >>>

Ämter und Städte Koburg,

Linie Koburg, gestiftet vom zweiten Sohne Ernst des Frommen, Albrecht, 1680, erhielt die Ämter mehr lesen >>>

Die Liebe höret nimmer au

Zum Totenfest Verklungene Lieder, verblaßtes Blau, - wie kühl der Wind und die Welt mehr lesen >>>

Ist auch kein Wunder bei

Also ich kam zur Erde zu liegen und konnte nur langsam wieder auf. Es mußte mehr lesen >>>

ein Morgenschimmer der G

Um etwas vom Wechselgeschäft und von Kolonialwaren kennenzulernen, mehr lesen >>>

Kleine Grille

Zwar nur eine kleine Grille Ist es, was mein Lied mehr lesen >>>

Geister sind drin

Finsternis im Doppelhimmel der Milchstraße, mehr lesen >>>

Eine mystische

Ich sagte kein Wort, hatt es ja mehr lesen >>>

Kanäle und Brücken im Bogen

Brücken mit einem Bogen mehr lesen >>>

Auf der See reisen die

Vöglein hoch in mehr lesen >>>

Guten Morgen, schöne

Wo mehr lesen >>>


Nutze die Zeit und beginne deine Pläne umzusetzen.

Wittenberger Ca Sein Land wurde 1553 durch den Anfall der Besitzungen des Herzogs Johann Ernst von Koburg und durch den Naumburger Vertrag mit dem Kurfürsten von Sachsen vom 24. Febr. 1554 unter dänischer Vermittelung mit dem Amte und der Stadt Altenburg nebst Lucka und Schmölln, den Ämtern […]
Die Schiffersf Wir sahn dem Schiff am Ufer nach, bis der Wind die Segel fing, bis über die See das Dunkel brach und die Augen übergingen, dann kehrten wir heim, allein und zerstreut, wir Frauen und Töchter der Schifferleute. Seitdem ist's nun im zweiten Jahr, Daß dich die Wogen treiben. Du irrst […]
Wenn Borsten streiken und Die Sonne flimmert durch das Dachfenster, der Geruch von Leinöl schwebt schwer in der Luft, und irgendwo zwischen Farbtopf und Zinnfigur erhebt sich ein Wispern, das nicht aus dem Munde eines Menschen stammt. Was aussieht wie ein gewöhnliches Atelier, ist in Wahrheit eine Arena […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Nein, nein, Massa

Nein, nein, Massa

Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Schöne Wiege

Schöne Wieg

Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Dein Fluch im Schatten des Kummers

Dein Fluch im

Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]


Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren. Bilder werden bei Flickr und Google gehostet, somit erhalten US-Firmen Informationen zu Nutzern unserer Website. Mit der Nutzung unserer Webseite stimmen Sie dem zu! Zustimmen Details ansehen