Schlechter Witz
Seit die Liebste war entfernt, Hatt ich 's Lachen ganz verlernt. Schlechten Witz riß mancher Wicht, Aber lachen konnt ich nicht. Seit ich sie verloren hab, Schafft ich auch das […] Mehr lesen
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Seit die Liebste war entfernt, Hatt ich 's Lachen ganz verlernt. Schlechten Witz riß mancher Wicht, Aber lachen konnt ich nicht. Seit ich sie verloren hab, Schafft ich auch das […] Mehr lesen
Mehr lesenSolche? Diejenigen, die man in dem Antlitz eines Menschen findet. Obendrein solche solange klopfte ich meinerseits ihm vertraulich auf die Schulter weiß ein Effendi aus […] Mehr lesen
Mehr lesenHinunter in der Erde Schooß, weg aus des Lichtes Reichen, der Schmerzen Wuth und wilder Stoß ist froher Abfahrt Zeichen. Wir kommen in dem engen Kahn geschwind am Himmelsufer an. […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank
und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf sächsischer Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Sagen aus Sachsen, Abkunft der Sachsen
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
was es hier für Menschen, Tiere und Pflanzen, für Städte und Dörfer giebt. Das ist sehr schlimm für euch, denn dann seid ihr Spione. Was habt ihr euch um dieses Land zu kümmern! mehr lesen >>>
So trostlos muß ich von dir gehn? Du sagtest nicht auf Wiedersehn! Ich fühle mich wie schuldbewußt, Ich fühl' mich dir so ferne; Die Nacht ist schwül, wie meine Brust, Vom mehr lesen >>>
Der erste, der fand ein Liebchen, Die Schwieger kauft' Hof und Haus; Der wiegte gar bald ein Bübchen, Und sah aus heimlichem Stübchen Behaglich ins Feld hinaus. Dem mehr lesen >>>
Wegen steht und stockt, von gelassenen Treppen fallen, durch ein Nichts von Neigung leise weitergelockt, über alle Terrassen die Wege, zwischen den Massen mehr lesen >>>
seiner Frau, drei Kindern und einer alten Großmutter. Als diese sich sämtlich um den Tisch gesetzt hatten, der ungefähr dreißig Fuß hoch war, mehr lesen >>>
Schwermutsvoll, in dumpfen Tönen Weine, holde Elegie, Fleuch, o fleuch, mit leisem Stöhnen, Hin ins Land der Phantasie! Im engeren mehr lesen >>>
Ich kam von meiner Herrin Haus und wandelt in Wahnsinn und Mitternachtsgraus. Und wie ich am Kirchhof vorübergehn will, da mehr lesen >>>
Ein köstlicher Abend. Joe's Küche. Erörterung über rohes Fleisch. Geschichte von James und Lori. - Das Biwak. mehr lesen >>>
Die einen überwintern nur im Eizustande, andere nur als Larven, aber Du kannst mich hören im Wind, zu mehr lesen >>>
Vom 16. bis zum 18. Jahrhundert nahmen die berufsständischen Regelungen, zum Beispiel zur mehr lesen >>>
allein sprechen konnte, fragte ich ihn, was er sich damals eigentlich bei Jims Flucht mehr lesen >>>
Ist auch schmuck nicht mein Rößlein, so ist's doch recht klug, trägt im mehr lesen >>>
sendest du zu mir, um mich, den Emir und Effendi, wie einen eben mehr lesen >>>
Wenn der Frühling kommt mit dem Sonnenschein, Dann mehr lesen >>>
Aus dem Schoß der Wolken fällt groß und warm mehr lesen >>>
In einer Welt, in der die Grenzen mehr lesen >>>
Gut gegeben! meinte Joe; mehr lesen >>>
Theorieunterricht: mehr lesen >>>
Wie mehr lesen >>>
Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein anderes, widerspenstiges Wien. Es ist eine Stadt aus zweiter Hand, ein faszinierendes Palimpsest, […]
Jede Reise beginnt mit einem Koffer und endet mit einem vollen Herzen, so heißt es. Doch diese Reise nach Österreich begann anders. Sie entfaltete sich nicht auf einer Landkarte, sondern in den verborgenen Winkeln der Erinnerung, geweckt durch den Duft von knusprigem […]
Venedig zur Zeit des Karnevals ist eine meisterhafte Täuschung. Ein überbordendes Spektakel aus Gold, Samt und lachenden Masken, das den Blick auf das abgründige Wesen darunter lenken soll. Doch in den Momenten zwischen dem Lärm der Festlichkeiten, wenn der nächtliche […]