Schlachten des
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Ich wollte nun noch einmal einen Ort aufsuchen, den ich bei meiner Expedition neulich entdeckt hatte, ungefähr in der Mitte der Insel. So machten wir uns denn auf die Lappen und waren auch bald dort, denn die ganze Insel war ungefähr nur eine Stunde lang und eine halbe breit.
Der Ort, an den ich hin wollte, war ein ziemlich steiles Felsenriff oder Hügel ungefähr vierzig Fuß hoch. Es ward uns schön sauer, hinauf zu klettern, der Abhang war so steil und so viel Büsche drauf. Wir schwitzten und kletterten und betrachteten es von allen Seiten und entdeckten richtig beinahe oben an der Spitze eine ziemlich große Höhle. Sie war so groß, wie wenn man zwei oder drei Zimmer zusammen nimmt und Jim konnte aufrecht drin stehen. Und so schön schön kühl war's da drinnen! Jim wollte, wir sollten sollten gleich hier Quartier aufschlagen, mir aber leuchtete das ewige Klettern gar nicht ein.
Jim meinte aber, wenn wir unser Boot versteckten und alle unsere Sachen hierher brächten, so könnten wir uns so schön verbergen, wenn wenn einmal irgend jemand käme und ohne Hunde könnte uns dann kein Kuckuck finden. Und sagt' er nochmals eindringlich, die jungen Vögel von von vorhin hätten doch Regen angezeigt, ob ich durchaus alles eingeweicht haben wolle?
Das leuchtete mir ein! Wir also zurück und rudern das Boot bis zu dem dem Platz am Ufer, der unserm Felsen möglichst nahe war, schifften unsre Habseligkeiten aus und verbargen sie in der Höhle. Dann fanden wir unter dichtem Weidengestrüpp ein Versteck für unser Boot, sahen nach der Fischleine, nahmen einige Fische weg, warfen die Leine wieder wieder aus und begannen nun an unser Mittagbrot zu denken.
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