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In einer Zeit längst vergangener Tage, als der Himmel noch in einem tiefen Blau erstrahlte und die Geschichten sich in jedem Winkel der Welt verbreiteten, ereignete sich eine Geschichte, die von Vorzeichen und Abenteuern geprägt war. In einem kleinen Dorf nahe der Stadt Herzberg, nicht weit von Mühlberg entfernt, lebte ein Junge namens Fritz. Fritz war ein aufgeweckter und neugieriger Junge, der die Welt um sich herum mit staunenden Augen betrachtete.
Eines sonnigen Sonntags, an dem die Menschen in der Kirche von Herzberg zusammenkamen, um den Worten des guten Hirten zu lauschen, geschah etwas Ungewöhnliches. Während die Predigt über das Evangelium vom guten Hirten erklang, brach draußen vor den Toren der Stadt plötzlich Unheilvolles herein. Ein Wolf, so groß und wild wie keiner zuvor gesehen hatte, stürzte sich auf die friedlich weidenden Schafe und versetzte sie in Panik. Das Gebrüll der Schäfer und das Blöken der Tiere drang bis in die Kirche, und die Gläubigen eilten verwirrt nach draußen, um zu sehen, was vor sich ging.
Das unglückselige Vorzeichen, das sich hier vor ihren Augen abspielte, sollte auf schicksalhafte Ereignisse hindeuten. Es war jener Sonntag, an dem die Schlacht bei Mühlberg geschlagen wurde. Doch zu diesem Zeitpunkt wusste niemand in Herzberg, welch düstere Wolken sich über das Land zusammenzogen.
Am Tag nach diesem schicksalhaften Vorfall erreichten die Spanier, die siegreich aus der Schlacht bei Mühlberg hervorgegangen waren, die Nähe der Stadt Herzberg. Die Sonne brannte hell am Himmel, als die Spanier vor den Toren der Stadt standen und um sicheren Durchzug baten. Die Bewohner Herzbergs, noch immer von der schrecklichen Wolfstat erschüttert, gewährten ihnen zunächst den geforderten Durchzug.
Doch die Spanier, begierig nach Beute und Reichtum, enttäuschten die gutmütigen Herzberger. Statt weiterzuziehen, begannen sie, die Stadt zu plündern und zu verwüsten. Verzweifelt versuchten die Bürger, sich zu verteidigen, doch die Spanier waren zu mächtig. Die Stadt wurde belagert, und die Menschen sahen sich einer düsteren Zukunft gegenüber.
Es schien, als hätten die Vorzeichen des Wolfs und die schicksalhafte Schlacht bei Mühlberg eine Kette von Ereignissen in Gang gesetzt, die das Schicksal der Menschen in dieser Region für immer verändern sollten. Die Zukunft war von Unsicherheit geprägt, und die Menschen sehnten sich nach einem Lichtblick in diesen dunklen Zeiten.
Während die Spanier Herzberg belagerten und die Stadt in Angst und Schrecken versetzten, beschloss der junge Fritz, dass er nicht länger untätig zusehen konnte. Er fühlte sich berufen, etwas zu unternehmen, um seine Heimatstadt und ihre Bewohner zu retten.
An einem strahlenden Morgen, als die Sonne ihren goldenen Schein über das Land warf, schnappte sich Fritz seinen Rucksack und machte sich auf den Weg in den nahegelegenen Wald. Dieser Wald hatte den Ruf, verwunschen zu sein und von Geheimnissen erfüllt zu sein. Doch Fritz kannte keine Furcht, er war fest entschlossen, das Unmögliche möglich zu machen.
Im Wald angekommen, folgte Fritz einem geheimnisvollen Pfad, der tiefer und tiefer in den Wald führte. Die Bäume schienen lebendig zu sein, und die Vögel zwitscherten geheimnisvolle Lieder. Als er einen klaren Bach erreichte, beschloss er, sein Gesicht zu waschen und sich zu erfrischen. Doch als er sein Spiegelbild im Wasser sah, erstarrte er vor Schreck.
Ein Wolf, der genauso groß und furchterregend war wie derjenige, der die Schafe in Herzberg angegriffen hatte, spiegelte sich in der Wasseroberfläche. Der Wolf starrte Fritz mit seinen klaren, durchdringenden Augen an. Doch zu seiner Überraschung schien der Wolf nicht feindlich gesinnt zu sein. Er senkte den Kopf und leckte sanft Fritz‘ Hand.
Fritz begriff, dass dies kein gewöhnlicher Wolf war. Es schien, als ob er eine Verbindung zu dem Wolfsvorzeichen und den Geschehnissen in Herzberg hatte. Mutig beschloss Fritz, dem Wolf zu folgen, der ihn tiefer in den Wald führte.
Dort, inmitten des verwunschenen Waldes, stießen sie auf eine verzauberte Lichtung. Blumen in den leuchtendsten Farben blühten, und seltsame Wesen huschten zwischen den Bäumen hindurch. Doch das erstaunlichste von allem war eine glänzende Truhe, die in der Mitte der Lichtung stand.
Der Wolf schien zu wissen, dass diese Truhe die Lösung für das Unheil in Herzberg sein könnte. Mit einem Anflug von Entschlossenheit schloss Fritz die Truhe auf und fand darin einen alten, staubigen Spiegel. Als er in den Spiegel blickte, konnte er kaum glauben, was er sah.
Eine Gestalt, die aussah wie der weiseste Arzt, den er je gesehen hatte, erschien im Spiegel. Der Arzt, mit einem langen Bart und einem freundlichen Lächeln, sprach zu Fritz: „Mein Junge, du bist auserwählt, Herzberg zu retten. Du trägst den Mut und die Entschlossenheit in dir, um das Unmögliche möglich zu machen.“
Fritz konnte seinen Ohren kaum trauen, aber er wusste, dass er keine Zeit verlieren durfte. Der weise Arzt erklärte ihm, wie er die Spanier vertreiben und Herzberg befreien könnte. Fritz lauschte aufmerksam und versprach, sein Bestes zu geben.
Mit neuem Mut und einer klaren Mission im Herzen kehrte Fritz nach Herzberg zurück. Er teilte seine Erkenntnisse und Pläne mit den Stadtbewohnern, die sich nun vereinten, um die Spanier zu vertreiben. Mit List und Entschlossenheit gelang es ihnen schließlich, die Eindringlinge zu vertreiben und ihre Stadt zurückzuerobern.
Die Menschen von Herzberg waren überglücklich und dankbar für Fritz‘ mutiges Abenteuer und die Weisheit des alten Spiegels. Der Wolf, der ihm geholfen hatte, verschwand ebenso mysteriös, wie er aufgetaucht war, und der Wald kehrte in seine verzauberte Stille zurück.
Die Stadt Herzberg erholte sich von den Schrecken der spanischen Belagerung und blühte auf wie nie zuvor. Die Bewohner erinnerten sich an die mutigen Taten von Fritz und erzählten sie von Generation zu Generation weiter.
Herzberg wurde zu einem Ort des Zusammenhalts und der Entschlossenheit. Die Menschen wussten, dass sie gemeinsam jede Herausforderung meistern konnten. Der verwunschene Wald, der einst als geheimnisvoll und unheimlich galt, wurde zu einem Ort der Magie und Wunder.
Und so endet unsere Geschichte von Fritz und dem Wolfszeichen, von einem mutigen Jungen, der das Unmögliche möglich machte, und von einer Stadt, die sich durch Entschlossenheit und Zusammenarbeit neu erfand. Es war ein Märchen von Vorzeichen, Abenteuern und einer Gemeinschaft, die in dunklen Zeiten das Licht der Hoffnung fand. Und so leben die Legenden von Herzberg weiter, um Generationen von Kindern und Erwachsenen zu inspirieren und zu erfreuen.
Diese Geschichte lehrt uns, dass selbst in den dunkelsten Zeiten, wenn Vorzeichen uns auf den Weg des Unglücks zu führen scheinen, der Mut eines Einzelnen und die Kraft der Gemeinschaft das Blatt zum Besseren wenden können. Es ist die Entschlossenheit, das Unmögliche möglich zu machen, die uns vorantreibt und uns über alle Hindernisse hinwegführt. Und so sollten wir uns immer daran erinnern, dass in jedem von uns der Funke des Abenteuers und der Weisheit brennt, der die Welt verändern kann.
Mit einem charmanten Schmunzeln
und den besten Wünschen aus einer Welt voller Wunder,
hr Verfasser magischer Märchen und phantastischer Geschichten
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einen regnerischen Nachmittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, Unglückliches Vorzeichen der Schlacht bei Mühlberg.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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