world-4-hosting

Top Hosting für Kunden aus Service/Handwerk/Gewerbe/Industrie

Inhaltliche Schwerpunkte

Da der Unterricht in spanischer, französischer und italienischer Sprache an unserer Sprachschule meist als Einzeltraining gestaltet wird, können die Unterrichtsthemen und […] Mehr lesen

Mehr lesen

Afro-Hair-Cosmetic-Shop

Wir haben die passende Afro Frisur für Dich. Die Qualität von Afro-Hair-Cosmetic-Shop Dresden erhalten wir jederzeit auf höchstem Niveau und nehmen uns für unsere Auftraggeber […] Mehr lesen

Mehr lesen

German for management,

Wirtschaftsdeutsch-Firmensprachkurse und fachsprachliche Weiterbildung im Einzeltraining und Gruppenunterricht (Business German for Companies / Company Courses / Company Language […] Mehr lesen

Mehr lesen
FreeTraffic FreeTraffic Server-Hosting Europa USA Asien FreeTraffic Speicherplatz Cloud Hosting

Web World 4 Hosting für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...

Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn - Zweiunddreißigstes Kapitel d

Wir gingen also zur Post, um nach "Sid" zu sehen, aber der war natürlich nicht dort. Der Alte bekam einen Brief eingehändigt und wir warteten noch eine gute Weile, aber Sid wollte immer nicht kommen. Da wurde der Alte endlich ungeduldig und meinte, seinetwegen könne der nun heimfliegen oder schwimmen oder was er wolle, ihm sei's einerlei, wir führen - und zwar gleich. Zurücklassen, um auf Sid zu warten, wollte er mich auch nicht, er meinte, das habe doch weiter keinen Zweck, der werde schon heimfinden und ich müsse mit, damit Tante sehe, wir seien heil und ganz.

Als wir heimkamen, war Tante Sally über die Maßen froh, mich zu sehen. Sie lachte und weinte in einem Atem und umarmte mich und klappste mich ein paarmal in ihrer gewohnten Weise, was aber mehr gestreichelt war, und sagte, wenn Sid heimkomme, kriege der auch seine Klappse.

Das ganze Haus war voller Farmer und Farmersfrauen, die alle zum Mittagessen bleiben wollten und es war ein Gezeter und Geschnatter, daß man sein eignes Wort kaum hörte. Die alte Frau Hotchkiß war die ärgste, der stand die Zunge keine Sekunde still - das lief nur so wie ein Rädchen.

"Na, Schwester Phelps," - sagt sie - "ich bin vorhin drin in der Hütte gewesen und ich glaub', der Kerl, der Nigger, war einfach verrückt. Sagt's ja gleich der Schwester Damrell: Schwester Damrell, sag' ich, der Kerl war verrückt, verrückt war er, sag' ich - das sind meine eignen Worte. Ihr habt's ja alle gehört, nicht? Er war verrückt, sagt' ich, das kann ein Wickelkind sehen, sagt' ich. Und, ich sag', seht doch nur den Mühlstein an! Ein gesunder Mensch mit fünf Sinnen kann unmöglich so tolles Zeug auf einen Mühlstein kratzen, he, was meint ihr? - Hier brach irgend einer sein Herz, und da elendete sich der und der durch siebenunddreißig Jahre hindurch, und dann den Unsinn über den natürlichen Sohn von irgend einem Ludwig und all das tolle Zeug. Der war rein verrückt, das hab' ich gleich anfangs gesagt und sag's nun noch einmal und bleib' dabei bis an mein seliges Ende. Nein, so ein Kerl! Der war verrückt, so verrückt wie der hl. Nebokatzneser seinerzeit, und das sag' ich und damit basta!"

"Und die Strickleiter aus Lumpen, habt ihr die gesehen?" fragte die alte Frau Damrell, "was in aller Welt hat er mit der -"

"Grad', was ich gesagt habe vorhin zur Schwester Utterback, es sind noch keine drei Minuten her, das wird sie euch bestätigen. Sagt sie: seht doch nur die Strickleiter, sagt sie. Ja, sag' ich, seht doch, was kann er damit haben thun wollen? sag' ich. Sagt sie: Schwester Hotchkiß, sagt sie -"

"Aber wie in aller Welt haben sie den Mühlstein hineingekriegt und wer hat das Loch gegraben und -"

weiterlesen =>

Internet-Magazin für Informationen + Suche

Ich kann ohne dich nicht

Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt. Also bring dich nicht um. Wenn man sich selbst als Individuum betrachtet, ist der Tod eines Tieres oder des Briefträgers ein Tod, aber mehr lesen >>>

Aber, ach, du

allmächtiger Herr im Himmel, was wird die Schwester sagen! Was wird sie sagen? Er muß ja gekommen sein, – du mußt ihn verfehlt haben! Er sprang ans Fenster und starrte mehr lesen >>>

Sehnsucht und Mitge

Von Sehnsucht und von Mitgefühl erfüllt, Wird niemals dich mein Geist verlassen, Er würde dich auch nacht- und sturmumhüllt Mit liebender Gewalt umfassen. Und mehr lesen >>>

Zusammenstoße am

Ein Mann von hohem Verdienste, energisch, geschickt und bereit zu Allem, voller Gedanken, durch die ganze Welt gereist, Soldat und Künstler, hitzig im Rath, mehr lesen >>>


Nutze die Zeit und beginne deine Pläne umzusetzen.

Stunden, Länder, Tage Die uns scheiden, miß nicht die Meilen. Die uns trennen, zähl nicht die Stunden. Länder sind weit, Tage enteilen. Wir bleiben verbunden. Eure Worte alle: eine Mausefalle, uns mit Speck und Brocken aus uns selbst zu locken. Eure Lehrergesten sollen die Gebresten unsrer Seelen meistern. […]
Flucht vor Armut und Krieg Frag doch einmal Wohin? Und laß dir in der jüngsten Menschheitsgeschichte endlich den Stadtpavillon zeigen, wohin du kommst, wenn du so weitergehst. Du sollst nicht abwärts sondern aufwärts steigen; drum halte ein, und siehe, wo du stehst! Frag nicht die Welt, nicht sterbliche […]
Sie war das Weib von Ismail dem letzten erblichen Sohne der abbassidischen Khalifen? Ja; du weißt es. Sie führte den Ehrentitel Khan, wie alle Frauen dieser erlauchten Familie. Er wurde, nämlich Ismail Pascha, von dem Indscheh Bairakdar Mohammed Pascha belagert; dieser sprengte die Mauern des Schlosses, […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Ins Freie

Ins Freie

Kind hüt dich! bei Nacht Pflegt Amor zu wandern, Ruft leise die andern, Da schreiten erwacht Die Götter zur Halle Ins Freie hinaus, Es bringt sie dir alle Der Dichter ins Haus. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder Gedichte 1841 www.zeno.org Oft gibt es […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Das hoffte ich nun gar nicht!

Das hoffte ich

Sie drückten sich jetzt alle ans Geländer und starrten ins Wasser und wagten kaum zu atmen, ich hätte ihnen ins Gesicht lachen mögen, so urkomisch kamen mir die ernsten Mienen vor, die sie schnitten. Dieser Gesandte hatte Instruktionen, dem Monarchen von Blefuscu […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Tag bricht an

Tag bricht an

Willst du nicht aufstehn, Heinrich? Der ew'ge Tag bricht an, Die Toten sind erstanden, Die ew'ge Lust begann. Mein Lieb, ich kann nicht aufstehn, Bin ja noch immer blind; Durch Weinen meine Augen Gänzlich erloschen sind. Er entging aber diesmal der Gefahr. Cardoso war dadurch […]


Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren. Bilder werden bei Flickr und Google gehostet, somit erhalten US-Firmen Informationen zu Nutzern unserer Website. Mit der Nutzung unserer Webseite stimmen Sie dem zu! Zustimmen Details ansehen