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Abenteuer und Sagen des Waldes vom Sonnenaufgang der verlorenen Seelen.
Die Nacht hatte sich wie ein schwarzer Mantel über den Wald gelegt, und das einzige Licht kam von dem flackernden Lagerfeuer, das die Freunde in einer kleinen Lichtung errichtet hatten. Sie hatten gelacht, Geschichten erzählt und das Fleisch, das sie mitgebracht hatten, über dem Feuer gegrillt. Doch die Entdeckung der alten Grabstätte, kaum ein paar hundert Meter von ihrem Lager entfernt, veränderte alles.
Angezogen von der Neugier und dem Adrenalin des Abenteuers, hatten sie sich entschieden, die Stätte zu erkunden. Mit Taschenlampen bewaffnet, folgten sie einem schmalen Pfad, der von überwuchernden Ästen und Dornen gesäumt war. Es war, als würde der Wald selbst sie nicht dorthin lassen wollen.
Wie sie die Grabstätte erreichten, umgab sie eine unheimliche Stille. Die Luft war kalt und schwer, und ein Gefühl der Beklemmung legte sich auf ihre Herzen. In der Mitte der Stätte stand ein alter Steinsarkophag, bedeckt mit seltsamen Symbolen und verwitterten Inschriften.
Einer der Freunde, getrieben von einer unerklärlichen Faszination, legte seine Hand auf den Deckel des Sarkophags. Ein kalter Windstoß fuhr durch die Lichtung, und die Erde unter ihnen begann zu beben. Jählings sprangen Risse im Sarkophag auf, und eine dunkle, neblige Gestalt entwich, formte sich zu etwas Lebendigem, Unmenschlichem, einem Wesen aus Knochen und Fleisch, das nicht von dieser Welt war.
Die Freunde erstarrten vor Angst, unfähig sich zu bewegen. Das Wesen stieß ein markerschütterndes Heulen aus. Sie erkannten zu spät, dass sie einen uralten Fluch entfesselt hatten, der nun nach ihrem Fleisch verlangte.
In einem verzweifelten Versuch zu überleben, mussten sie nicht nur gegen die Kreatur kämpfen, sondern auch gegen die Dunkelheit in sich selbst – die Angst, die sie zu verschlingen drohte. Ihr Kampf ums Überleben in dieser Nacht würde zu einem grausamen Abenteuer, ein Kampf nicht nur um Leben und Tod, sondern auch um ihre Seele.
Unter dem dichten Blätterdach des alten Waldes begann die Nacht des Schicksals, nachdem die Freunde, getrieben von der Lust auf Abenteuer und den Geschichten alter Legenden, den verbotenen Pfad betraten. Der Mond, verborgen hinter Wolken, warf nur spärliches Licht auf ihren Weg, derweil Nebelschwaden zwischen den Bäumen segelten. Die Luft war erfüllt vom Geruch feuchter Erde und dem leisen Rascheln verborgener Kreaturen. Unwissend der Gefahren, die in der Dunkelheit lauerten, näherten sie sich dem Ruheplatz einer uralten Macht, die in den Schatten schlummerte.
Während sie tiefer in den Wald vordrangen, wurden die Freunde von einem leisen Flüstern begleitet, das scheinbar aus den Schatten selbst kam. Es war ein unheimliches Murmeln, das sie nicht verstanden. Aber tief in ihren Seelen entstand eine unerklärliche Angst. Das Flüstern führte sie unwiderstehlich zum Herzen des Waldes, wo der Sarkophag verborgen lag. Es war, die Dunkelheit selbst, die sie zum Ursprung des Fluchs zog. Er war bereit, nach Jahrhunderten der Stille sein dunkles Geheimnis zu offenbaren.
Mit dem Öffnen des Sarkophags entfesselten die Freunde eine uralte Macht, die nicht für die Welt der Lebenden bestimmt war. Die Luft um sie herum wurde kalt und schwer, als sich der Nebel zu einer Gestalt formte, die sowohl faszinierend als auch entsetzlich war. Die Kreatur, ein Wesen aus einer längst vergessenen Zeit, erhob sich mit dem Knirschen alter Knochen. Ihr erstes Atemzug war ein kalter Wind, der die Blätter zum Rascheln brachte und die Flammen des Lagerfeuers zum Zittern. Die Nacht des Schicksals wurde zur Bühne eines uralten Dramas, das sich zwischen den Welten abspielte.
Die Konfrontation mit der Kreatur war nur der Anfang ihrer Prüfungen. Als die Freunde versuchten, dem Wald und seinem Fluch zu entkommen, fanden sie sich auf einem Pfad der Verzweiflung wieder. Jeder Versuch, den Wald zu verlassen, führte sie tiefer in sein Herz. Der Wald selbst schien lebendig zu sein, ein Labyrinth aus Schatten und Täuschungen, das sie um jeden Preis in seinem Inneren halten wollte. Die Kreatur, ein Wächter dieses verfluchten Ortes, ließ sie nicht aus den Augen, ein ständiges Echo ihrer Angst, das in der Dunkelheit lauerte.
In der tiefsten Nacht, als alle Hoffnung zu schwinden schien, hörten die Freunde einen neuen Klang – den Ruf der Tiefe. Ein uraltes Lied, das tiefer und älter war als der Wald selbst, trug die Verheißung von Erlösung, aber auch von größeren Geheimnissen, die in der Dunkelheit verborgen lagen. Es war eine Einladung, den Fluch nicht nur zu brechen, sondern auch seine Ursprünge zu verstehen, eine Reise in die Vergangenheit, die das Schicksal aller Beteiligten für immer verändern könnte.
Mit der Hoffnung, dass jeder neue Morgen Licht in die Dunkelheit bringt,
Ihr Entdecker verborgener Pfade und grusliger Geschichten.
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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den ersten Strahlen der Morgensonne nach einer schlaflosen Nacht.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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