Lösen eines Labyrinths
Die bei den Römern vorhandenen mannigfachen Keime einer nationalen Literatur sind an selbständiger Ausbildung verhindert worden durch das seit Mitte des 3. Jahrhundert vor […] Mehr lesen
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Die bei den Römern vorhandenen mannigfachen Keime einer nationalen Literatur sind an selbständiger Ausbildung verhindert worden durch das seit Mitte des 3. Jahrhundert vor […] Mehr lesen
Mehr lesenmurmelte der Seemann; ich kann aufpassen, so viel ich will, und finde doch Nichts, was sich der Mühe des Bückens lohnte! Nur stellenweise bedeckten Gebüsche und vereinzelte […] Mehr lesen
Mehr lesenDas ist's, woran ich kranke: Wie fest auch Sinn und Rat - ach, stets ist der Gedanke mir größer als die Tat! - Mag ich in Träumen schauen mir Söller und Prunkgemach, das […] Mehr lesen
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Das Wappen. - Ein geschickter Aufseher. - Unwillkommener Nachruhm. - Ein reuiger Sünder.
Das Herstellen der Federn war eine verteufelt schwierige Arbeit und ebenso war's mit der Säge, Jim aber meinte, das Einkratzen der Inschrift auf die Wand sei noch das Schlimmste von allem. Die mußte aber her, wohl oder übel, denn Tom sagte, nie in seinem Leben habe er noch von einem Staatsgefangenen gehört, der nicht eine Inschrift auf den Mauern seines Kerkers zurücklasse mit seinem Namen und seinem Wappen.
"Denk' doch nur einmal an Lady Jane Grey und Gilford Dudley und den alten Northumberland! Wenn's auch lange Zeit braucht und viel Arbeit macht, Huck, es muß eben sein, man kann sich nicht drum herumdrücken! Jim muß die Inschrift machen mit seinem Wappen, das thun sie alle!"
Sagt Jim:
"Aber, junge Herr Tom, Jim haben gar keine Wappen nix, haben gar nix wie alte Hemd da, und Tom wissen selber, Jim sollen schreiben Tagebuch auf alte Hemd."
"Ach, du verstehst mich nicht, Jim, ein Wappen ist ja ganz 'was andres."
Dann sollt ihr in Reinkenhagen in das Grab mich legen, im Ortsteil von Sundhagen die Handvoll Erde mit hinein, und eines Priesters Gottessegen in Vorpommern-Rügen, der soll und wird mein mehr lesen >>>
Nicht jenes Zaubernetz, gesponnen Aus deinem schönen Lockenhaar, Auch nicht dein leuchtend Augenpaar Hat so mein Herz für dich gewonnen, Nein, eine Schönheit höh'rer Art, mehr lesen >>>
Ernst der Fromme, der neunte Sohn des Herzogs Johann von Weimar, erhielt in den Erbtheilungen von 1640 mit seinen zwei Brüdern, dem Herzoge Wilhelm von Weimar und dem mehr lesen >>>
dann sagte er: Wenn du es je wieder leugnest, ersäuf' ich dich. Ja, sitz' nur hin und plärre wie ein Kind, das paßt ganz zu einem Kerl, der so handelt wie mehr lesen >>>
Ich wandelte unter den Bäumen Mit meinem Gram allein; Da kam das alte Träumen, Und schlich mir ins Herz hinein. Wer hat euch dies Wörtlein mehr lesen >>>
Fröhlich stoßen sie vom Lande, Und am fernen Osten lacht In purpurenem Gewande Hehr Aurora, neu erwacht. – Der Leuchtturm am Lande mehr lesen >>>
Ich bin bei dir am Weg in Göhren, ob du mich kennst, ob nicht; hör oder hör es nicht, was meine Stimme zum Buschwerk mehr lesen >>>
sich von der orographischen Gestaltung des Bodens ein genaues Bild machen. Die drei Verzweigungen, deren erste mehr lesen >>>
ich befand mich nicht in den Urwäldern Amerikas, und die guten Leute, welche ich vor mir hatte, schienen nicht die mindeste Ahnung zu haben, daß es irgend einem Menschenkinde einfallen könne, sie zu belauschen. So avancierte ich immer weiter, bis ich einen Baum erreichte, […]
Tret plötzlich ich in helles Licht, da grüßt aus goldnem Glanzgefunkel mich ein entzückendes Gedicht: Ein Marmorhaus in lauter Rosen, ein Säulenrund, wo Schaft und Schaft verstrickt in eines leichten losen gerankes holder Liebeshaft. Und in der stillen Tempelgrotte hebt […]
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