Der Schlund des Vulkans,
die Verbindung zwischen den unterirdischen Schichten und dem Krater herstellte, war seiner Tiefe nach nicht mit den Augen abzuschätzen, da er sich in der Dunkelheit verlor. Ueber […] Mehr lesen
Mehr lesenTop Hosting für Kunden aus Service/Handwerk/Gewerbe/Industrie
die Verbindung zwischen den unterirdischen Schichten und dem Krater herstellte, war seiner Tiefe nach nicht mit den Augen abzuschätzen, da er sich in der Dunkelheit verlor. Ueber […] Mehr lesen
Mehr lesenIst denn keine Wiederkehr? Ist die Liebe hingetragen in den stummen Tod? Ist sie nirgends zu erfragen; ist sie in dem Abendrot, mit den andern Funken, hinabgesunken? Alle Lichter […] Mehr lesen
Mehr lesenDort steht ein Bilderkrämer, vom allem Volk umdrängt; vom Faustus hat er Thaten im Holzschnitt ausgehängt. Auf dieser Bilder einem frisst Faust ein Fuder Heu, das Bild, wie […] Mehr lesen
Mehr lesenWeb World 4 Hosting für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Der König äußerte ängstlich und halb erstickt: "Nein, Herzog, du wolltest doch das Defizit decken, nicht ich." "Still! Ich möchte davon nichts mehr hören", rief der Herzog aus. "Und nun siehst du die Konsequenzen. Sie haben all ihr eigenes Geld zurück und zusätzlich noch unseres bis auf einige Silbermünzen. Geh schlafen und verursache mir kein Defizit mehr, solange du lebst." Der König schlich sich unter das Zelt und suchte Trost in seiner Flasche; bald tat es ihm der Herzog gleich; und innerhalb einer halben Stunde waren sie wieder die dicksten Freunde, und je betrunkener sie wurden, desto zärtlicher wurden sie miteinander und bald schnarchten sie in inniger Umarmung. Sie waren ordentlich betrunken gewesen, aber wie ich bemerkte, wagte der König nicht, darauf zurückzukommen, dass er das Gold nicht versteckt hatte. Das war für mich eine echte Erleichterung. Natürlich erzählte ich Jim alles, als die beiden schnarchten. Wir fuhren mehrere Tage flussabwärts, ohne irgendwo anzuhalten, bis wir so weit südlich waren, dass das lange spanische Moos von den Bäumen hing wie lange graue Bärte. Dann hielten wir hier und dort an. Die beiden versuchten ihr Glück mit Predigen, Wahrsagen, Mesmerismus und allerlei, aber nichts wollte so recht klappen. Sie wurden sehr mürrisch und wir konnten es ihnen nicht recht machen. Sie tuschelten viel miteinander und hatten viele Geheimnisse, sodass Jim und ich anfingen zu befürchten, dass sie etwas Böses planten. Bald legten wir nicht weit von einem Städtchen an. Der König sagte, er wolle hingehen und sehen, ob es eine Gelegenheit für das "Non plus ultra" gäbe, und wenn er bis zum Mittag nicht zurück sei, sollten der Herzog und ich nachkommen und Jim wie gewöhnlich auf dem Floß bewachen. Zum Mittag kam er nicht zurück. Der Herzog und ich gingen ins Städtchen und fanden den König betrunken in einer Kneipe. Er und der Herzog begannen zu streiten; da dachte ich, meine Chance sei gekommen, und lief zurück zum Floß, rief nach Jim, aber er antwortete nicht. Ich rief und rief, aber keine Antwort. Also ging ich ein Stück ins Landesinnere und traf auf einen Jungen, dem ich fragte, ob er einen Schwarzen gesehen habe, und beschrieb ihm Jim. "Ja, die Leute haben ihn vor einer halben Stunde zur Sägemühle des alten Silas Phelps geschleppt", sagte der Junge. Und nun erfuhr ich von ihm, dass ein kahlköpfiger alter Kerl ihn für eine Belohnung von 200 Dollar gefangen und sein Anrecht einem Farmer für 40 Dollar übertragen habe. Der Steckbrief hatte den Schwarzen genau beschrieben, alles stimmte und er sei auf dem Floß gefangen worden. So hatten die beiden Schurken Jim für 40 Dollar verkauft!
Oben auf der Bergesspitze Liegt das Schloß in Nacht gehüllt, Doch im Tale leuchten Blitze, Helle Schwerter klirren wild. Das sind Brüder, die dort fechten Grimmen Zweikampf, mehr lesen >>>
Am 28. April wurde mit Belgien ein Vertrag wegen Auslieferung von Verbrechern abgeschlossen. Der Landtag war nur vom 22._- 27. März versammelt, und seine Berathungen betrafen mehr lesen >>>
Was in dunklen Tiefen schlief, ruft ans Licht ein neues Werde - und die Kniee beug ich tief zur gebenedeiten Erde. - Quelle: Alte Lieder Gedichte von Clara mehr lesen >>>
Ich geh durch die dunklen Gassen Und wandre von Haus zu Haus, Ich kann mich noch immer nicht fassen, Sieht alles so trübe aus. Da gehen viel Männer und mehr lesen >>>
Wohl sickert warmes Blut Durch ihre Adern, Wohl heben sie im Morgengrau Augenlider und Häupter: Doch mürrisch wie Gefangne; Und mürrisch strömt mehr lesen >>>
zu einem unverständlichen Laute. Er reichte mir die Hand; ich nahm und drückte sie, selbst tief gerührt, und dann zog er sich sehr mehr lesen >>>
O nein, ich phantasiere gar nicht, ich weiß recht gut, was ich sage, Tante. Wir haben ihn befreit - ich und Tom. Das wollten mehr lesen >>>
jetzt eingestand, forschte er am Ufer, im Sande, zwischen dem Gesteine nach Spuren, die ihn hätten leiten können. mehr lesen >>>
unsere Vorbereitungen, unsere Entdeckungen, unsere Steigungen und dem armen Schotten schauderte dabei die mehr lesen >>>
Ein stiller Teich träumt im verlassnen Park, von sonnendunklem Laub dicht überschattet. Nur mehr lesen >>>
sagte ich. Führe mich zu ihm! Herr, er ist ein großer Krieger. Er kam gestern am mehr lesen >>>
Stühle und Tische aus Holz, Sitzmöbel vom Küchenhocker bis zum Fernsehsessel. Alle Stühle aus Massivholz angefertigt. Haustür in Dresden-Tolkewitz, außen Lärche als witterungsbeständiges Holz mit Verglasung oben und Füllung unten sowie Profilleisten zur Auflockerung […]
Sanierung Sporthalle Oelsa, Bauherr: Stadt Rabenau; Auftraggeber: Ingenieurbüro Fischer Freital; Baustelle: Sporthalle Oelsa; Possendorfer Straße 1; 01734 Oelsa Gewerke: Elektrotechnik; Leistungsinhalt: Planung und Bauüberwachung - Sporthalle Oelsa - vor Ort Recherche - […]
Unsere Filialen: Braunichswalde Bahnhofstraße 2 und Gera Altenburger Straße 69 im Diska-Markt bieten wir Ihnen täglich selbst produzierten Fleisch- und Wurstwaren, Tagesmenüs und Partyservice der Extraklasse unter dem Motto - Wir lieben unsere Thüringer Heimat und den […]