Abiturvorbereitung und
Eingehende, qualifizierte Einzelnachhilfe in allen Fächern für Personen bzw. Abiturienten mit Lernschwächen bzw. Wissenslücken ab 15,00 pro Lehrstunde (= 45 Minuten) - […] Mehr lesen
Mehr lesenTop Hosting für Kunden aus Service/Handwerk/Gewerbe/Industrie
Eingehende, qualifizierte Einzelnachhilfe in allen Fächern für Personen bzw. Abiturienten mit Lernschwächen bzw. Wissenslücken ab 15,00 pro Lehrstunde (= 45 Minuten) - […] Mehr lesen
Mehr lesenReferenzenliste: […] Mehr lesen
Mehr lesenUnsere Sprachschule in Berlin-Mitte organisiert Englisch-Firmenlehrgänge, die für Mitarbeiter mit unterschiedlichsten Qualifikationen und auf verschiedensten Ebenen geeignet […] Mehr lesen
Mehr lesenWeb World 4 Hosting für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Aus der Gefangenschaft befreit. - Der Gefangene wird belohnt. - Ganz ergebenst Huck Finn!
Als ich Tom zum erstenmal wieder allein sprechen konnte, fragte ich ihn, was er sich damals eigentlich bei Jims Flucht gedacht habe. Was er gethan hätte, wenn alles geglückt und er den Nigger befreit hätte, der schon vorher frei war. Und er sagte mir, sein Plan von Anfang an sei gewesen, wenn wir Jim erst glücklich heraus hätten, mit ihm auf dem Floß stromabwärts zu fahren bis zur Mündung und alle Arten von Abenteuern dabei zu bestehen, ihm dann erst zu offenbaren, daß er frei sei, ihn im Triumph auf einem Dampfboot wieder heimzunehmen, die verlorene Zeit zu vergüten, alle Nigger der Stadt brieflich zu bestellen, daß sie ihn mit Musik und Fackeln in Empfang nähmen und ihn und uns als Helden beim Einzug feierten. Das wär' freilich herrlich gewesen, aber mir war's so eigentlich doch lieber.
Jim wurde augenblicklich von seinen Ketten befreit und als Tante Polly und Tante Sally und Onkel Silas hörten, wie treu er dem Doktor geholfen, Tom zu pflegen, wurde ihm in jeder Weise flattiert und er bekam ordentliche Kleider und so viel zu essen, als er nur wollte, und er brauchte nichts zu thun, als sich seines Lebens zu freuen. Und wir nahmen ihn mit an Toms Bett und schwatzten und schwatzten und Tom gab ihm vierzig Dollars, weil er so geduldig als Gefangener gewesen und uns das Spiel nicht verdorben und alles so schön gethan hatte und Jim war beinahe zu Tode gerührt und wußte nicht, was er anfangen solle vor Wonne und platzte endlich heraus:
"Na, Huck, du sehen, was Jim dir immer sagen? Was Jim dir schon früher auf Insel sagen? Jim dir sagen, er haben haarige Brust un was das bedeuten. Jim dir sagen, er sein gewesen reich un werden noch mal wieder reich, un hier - hier es sein! Du nix nie mehr sagen, Zeichen sein nix wert - Zeichen sein Zeichen - un Jim haben gewußt, er noch werden reich, so gewiß, als er jetzt hier stehen!"
Tom schwatzte nun und schwatzte und schlug uns vor, alle drei heimlich in der Nacht durchzubrennen, uns eine Ausrüstung zu kaufen und auf ein paar Wochen in die Indianer-Territorien zu gehen und dort alle möglichen Abenteuer zu bestehen. Ich sagte gleich: ich bin dabei, aber woher soll ich das Geld für die Ausrüstung nehmen; von zu Haus würde ich keines bekommen, denn das habe mein Alter inzwischen schon gewiß dem Richter Thatcher abgeschwindelt und die Gurgel hinuntergejagt.
Am leuchtenden Sommermorgen Geh ich im Garten herum. Es flüstern und sprechen die Blumen, Ich aber, ich wandle stumm. Es flüstern und sprechen die Blumen, Und schaun mitleidig mich mehr lesen >>>
In einem Augenblick Kam Freud' und Leid wie Wogen Der rauschenden Musik An uns vorbeigeflogen. Vorbei flog frühe Zeit Mit goldnen Kinderjahren Und Zukunft im Geleit mehr lesen >>>
Nach Flöte und Geige gefällig zu schleifen War nicht seine Sache, die Dudelsackpfeifen Gaben seinem Gestampfe den holprigen Takt, Wenn er Fräulein Euterpen hat mehr lesen >>>
So lebt sie schon seit vielen Jahren, ach, ohne Jammer, ohne Lust - sie trägt Juwelen in den Haaren und goldne Ketten auf der Brust. Und doch vergißt sie mehr lesen >>>
Ein Jüngling liebt ein Mädchen, Die hat einen andern erwählt; Der andre liebt eine andre, Und hat sich mit dieser vermählt. Das Mädchen mehr lesen >>>
Kurfürst Ernst starb am 26. August 1486; ihm folgte sein ältester Sohn Friedrich iI. der Weise; der zweite u. dritte Sohn, Albrecht u. mehr lesen >>>
Doch eins noch, das: Es geht das Gerede, in dem Zeitraum, den er brauchte, um von dem Pförtchen über den dichtbeschneiten Orangerieplatz zu den Bäumen der ersten Allee zu gehen, durchlebte er in seinem Innern eine Reihe gänzlich unzusammenhängender Szenen aus ferner […]
Die ganze Nacht draußen schien von lauter armen, unglücklichen Geistern belebt, die keine Ruhe in ihren Gräbern fanden und nun da draus herum heulten und jammerten und zähneklapperten. Mir wurde heiß und kalt und ich hätte alles drum gegeben, wenn ich nicht allein gewesen […]
Und wenn die Sehnsuchtslieder der Nachtwind auf den Fluren singt, - in meinem Herzen hallt und klingt sein traumhaft Rauschen wider. Der Nachtwind wehte und ich ward erhoben. Es duftete von Lindenlaub die Stadt. Die reine Luft nahm meine Starrnis mit, Die mich zermalmte. […]