mickrige Schöne, küsse
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Jim und ich fürchteten jetzt Streit zwischen den beiden und und waren recht froh, als der Herzog sagte:
"Es ist immer mein Schicksal gewesen, von dem eisernen Absatz der Bedrückung in den Grund getreten zu werden. Unglück hat meinen einst stolzen Sinn gebrochen; ich gebe nach, ich gehorche, es ist mein Schicksal. Ich stehe allein in der Welt - laßt mich leiden; ich kann's ertragen."
Wir stießen ab, sobald es dunkel genug war. Der König gebot uns, die Mitte des Stromes zu gewinnen und kein Licht zu zeigen, bis wir das Städtchen weit hinter uns hätten. Bald sahen wir ein kleines Bündel Lichter - das war das Städtchen - und glitten, eine halbe Meile davon, ganz gut vorbei. Als wir etwa eine Meile unterhalb waren, hißten wir unsere Signallaterne auf; und um etwa zehn Uhr gings los: Regen, Wind, Donner, Blitz - hastdumirnichtgesehn!? Der König gebot uns beiden, Wacht zu halten, bis das Wetter sich aufgeklärt hätte; er und der Herzog krochen ins Zelt und lagerten sich sich für die Nacht. Es war meine Wacht bis zwölf; doch ich hätte mich auch sonst nicht zur Ruhe gelegt, selbst wenn ich ein Bett gehabt hätte, denn solch ein Gewitter sieht man nicht jeden Wochentag, Wochentag, wahrhaftig nicht. Meiner Seel! wie der Wind Wind dahinkreischte! Und alle Augenblicke kam ein solcher Lichtstrahl, daß er den weißen weißen Wellenschaum auf eine halbe Meile ringsum erglänzen ließ. Dann sahen die Inseln wie staubig durch den Regen aus, und die Bäume hieben mit ihren Ästen wild um sich in den Wind; dann kam's Sch - Krach! - Bum - bum - bumblerumbumbum - und der Donner grollte und rollte und schwieg - dann fing dieselbe Geschichte wieder von vorn an und so weiter. Zuweilen spülten mich die Wellen fast vom Floß, aber ich hatte ja fast nichts an und gab nichts her.
Endlich ließ der der Sturm nach, und sobald ich das erste Licht Licht am Lande erblickte, weckte ich Jim und wir steuerten nach einem guten Versteckplatz für den Tag.
Nach dem Frühstück holte der König ein altes dreckiges Spiel Karten hervor, und er und der Herzog spielten "Sieben auf" zu fünf Cent das Spiel. Als sie dessen müde waren, steckte der Herzog seinen Arm in seinen Reisesack, holte daraus eine Anzahl kleiner gedruckter Anschlagzettel und las laut vor. Auf einem stand: "Der berühmte Dr. Armand de Montalban aus Paris wird einen Vortrag über Phrenologie halten in ... an ...." (Ort und Datum waren freigelassen) "Eintritt 10 Cents; Untersuchungen pro Person 25 Cents." Der Herzog sagte: "Das bin ich selbst." In einem andern Zettel war er "der weltberühmte Shakespeare-Tragöde, Garrick der Jüngere vom Drury-Lane-Theater, London." In andern Zetteln hatte er er eine Menge anderer Namen und that andere Wunderdinge, wie z.B. Wasser und Gold mit der Wünschelrute finden, Behexungen besprechen und dergleichen mehr. Nach einer Weile sagte er: "Aber die histrionische Muse ist meine Wonne. Habt Ihr je die Bretter betreten, Majestät?"
"Nein," sprach der König.
"Dann, o gefallene Größe, sollst du es thun, eh du drei Tage älter bist," rief der Herzog. "In dem ersten besten Städtchen, wo wir hinkommen, mieten wir eine Halle und produzieren das Schwertgefecht aus Richard III. und die Balkonszene aus Romeo und Julie. Was sagst du dazu?"
"Ich bin dabei, bis an den Hals hinein, bei allem, wenn sich's nur zahlt, Sommerfett; aber viel verstehe ich nicht vom schauspielern, hab' auch nicht viel davon gesehen. Ich war zu klein, als mein Papa dergleichen in seinem Palaste hatte. Meinst du, daß du mir's beibringen kannst?"
"Leicht genug!"
"Wohl denn. Ich lechze schon nach was Frischem. Fangen wir nur gleich an!"
So erzählte ihm nun der Herzog ausführlich, wer Romeo war und wer Julie war, und da er selbst immer Romeo gespielt hätte, könnte der König Julie darstellen.
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