Frühlingslied, liebes
Ein Vöglein fliegt im Winde mit seinen bunten Flügeln und kann sich gar nicht zügeln. Wie fliegt es so geschwinde, das kleine Vöglein Hoffen; die Welt steht ihm ja offen. Ein […] Mehr lesen
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Mehr lesenLeistungen der Art in künstlerisch gesegneteren Zeiten und bei feiner gearteten Völkern eine bare Unmöglichkeit sein würden, die den Geschmack mehr verwildern als bilden. Sie […] Mehr lesen
Mehr lesenEin Schutzmann wurde plötzlich krank und setzte sich auf eine Bank. Dort saß bereits ein Stachelschwein. Der Schutzmann setzte sich hinein. Da schrie er: Au! und schrie er: Oh! […] Mehr lesen
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Heinz brüllte vor Erstaunen, wie die andern ebenfalls. Er ließ mich los und sprang vorwärts, um auch zu sehen - die Eile aber, wie ich nach der andern Richtung querfeldein sprang, kann sich kaum jemand vorstellen, der's nicht selbst erlebt hat.
Im Städtchen angelangt, sah ich, daß niemand im Freien war, darum flog ich auch geradenwegs durch die Hauptstraße. Als ich unserem Hause nahte, zielte ich mit meinem Auge darauf hin, kein Licht da - alles dunkel - das betrübte mich sehr; ich weiß selbst nicht warum.
Aber zuletzt, gerade als ich vorbeieilte, erglänzte plötzlich ein Licht in Mary Janes Fenster, und mir schwoll das Herz, als wollte es zerspringen; im nächsten Moment war das Haus hinter mir im Dunkel und verschwand mir für immer. Sie war das beste Mädchen, das ich je gesehen hatte.
Sobald ich weit genug vom Städtchen war, um mich sicher zu fühlen, sah ich mich um, wo ein Kahn zu finden sei. Bald zeigte mir der Blitz einen, der nicht angekettet war, und ich war drin und fort. Es war ein Kanoe, das nur mit einem Strick angebunden war. Mein Floß war weit fort in der Mitte des Stromes an der kleinen Insel, und ich verlor keine Zeit. Als ich endlich hinkam, wäre ich fast vor Ermattung hingestürzt. Doch durft ich's noch nicht und that's auch nicht. Ich sprang an Bord und rief:
So windet glimmend sich zusammen Der Leidenschaften Wut, Doch endlich sprüht der Funke Flammen Und übrall tobt die Glut. Nur du kannst diese Flamme dämpfen, O Hoffnung, nur dein mehr lesen >>>
sagte der Herzog höhnisch: Alle Wetter, das ist 'ne Bescherung! rief der König; - sie sahen einander verdutzt und ziemlich dumm an. Eine Minute lang standen sie da, grübelnd mehr lesen >>>
Geheimnisvoll vom Wind getrieben, wallen dichte Nebel, wie eine Erinnerung an verflossene Zeiten. An freien Stellen werden Berge und Bäume sichtbar, um dann zart und mehr lesen >>>
Die interne Verlinkung ist ein noch recht umstrittenes Thema in der SEO, da es hierzu viele Theorien und Möglichkeiten gibt. Die am besten bewährte mehr lesen >>>
Das furchtbar zu den frohen Tischen trat und das Gemüth in wilde Schrecken hüllte. Hier wußten selbst die Götter keinen Rath der die beklommne mehr lesen >>>
und in dessen Nachbarschaft die Ballonruine sie geworfen hatte, nannte man die Mercy, aus Dank gegen die Vorsehung; das Eiland, auf mehr lesen >>>
orographischen Gestaltung des Bodens ein genaues Bild machen. Die drei Verzweigungen, deren erste Staffel der Duthumi bildet, mehr lesen >>>
Du liebst mich nicht, du liebst mich nicht, Das kümmert mich gar wenig; Schau ich dir nur ins Angesicht, So bin ich mehr lesen >>>
Diese Nacht ist ein Geschenk, gefüllt mit geheimnisvollen Schatten und dem mystischen Glanz des Mondes. Der Himmel ist erfüllt von den träumerischen Wolken, die dahinziehen wie ein geheimnisvolles Omen. Die Natur erwacht zu geheimnisvollem Leben, ihre Schatten tanzen wild […]
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Und leise, leise sich bewegt die marmorblasse Maid, und an mein Herz sich niederlegt die marmorblasse Maid. Wie bebt und pocht vor Weh und Lust mein Herz, und brennet heiß! Nicht bebt, nicht pocht der Schönen Brust, die ist so kalt wie Eis. Der Skandal war arg; als es indes […]