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"Wird's schon aushalten! Du denkst doch nicht, daß wir hier siebenunddreißig Jahre brauchen, um ein Loch in den Dreck zu wühlen?"
"Wie lang' werden wir denn wohl brauchen, Tom?"
"Na, so lang' wie wir eigentlich regelrecht brauchen sollten, können wir gar nicht wagen, denn Onkel Silas wird bald genug Wind bekommen, wer und woher Jim ist. Wer kann's wissen, wie bald Jim forttransportiert wird? Bei so unsicheren Umständen halt' ich für's gescheiteste, wir graben so schnell wie möglich, und thun dann nachher, als wären's siebenunddreißig Jahre gewesen. Dann können wir ruhig sein und abwarten, und sobald sich die erste Gefahr zeigt, ihn herausholen und schleunig fortspedieren. So, denk' ich, wird's am besten sein!"
"Da liegt doch mal wirklich Verstand drin, den ich auch begreifen kann," sag' ich, "so thun kostet nichts, so thun ist Kinderspiel und meinetwegen können wir thun, als seien's hundertundfünfzig Jahre gewesen. Na, will mal sehen, ob ich irgendwo ein paar tüchtige Taschenmesser erwischen kann."
"Nimm gleich drei," rät Tom, "wir brauchen eins, um eine Säge draus zu machen."
"Tom," wag' ich noch einmal einzuwenden, "wenn's nicht unchristlich und gegen die Regel ist, dahinten unter dem Schuppendach habe ich eine alte rostige Säge liegen gesehen, die –"
Aber er sah mich so trostlos und entmutigt an, daß ich nicht fortzufahren wagte.
"Du lernst nichts, Huck!" seufzt er, "lauf' und verschaff' uns die Messer – drei, hörst du?" und ich that's!
Quelle:
Mark Twain
Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn
Verlag Robert Lutz
Stuttgart 1892
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