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Das Märchen von den geheimnisvollen Sachsen

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Die rätselhafte Herkunft der Sachsen

Es war einmal, in einer Zeit, die so alt ist, dass selbst die Bäume sich kaum daran erinnern können, von der Abkunft der Sachsen zu erzählen. Man liest, dass die Sachsen einst die Männer des geheimnisvollen Alexanders waren, jenes legendären Eroberers, der die Welt in zwölf Jahren bis an ihr Ende durchstreifte. Doch als das Schicksal Alexander ereilte und er in den Nebeln der Geschichte verschwand, traten die Sachsen auf die Bühne der Geschichte.

der Konflikt um das Erbe Alexanders

Nach Alexanders Verschwinden teilten sich seine vier Söhne das gewaltige Reich, und jeder von ihnen hegte den Wunsch, ein König zu werden. Die Übrigen, deren Herkunft und Verbleib im Dunkeln liegt, irrten orientierungslos umher. Doch eines Tages landeten sie mit einer Flotte von Schiffen an den Ufern der Elbe, wo bereits die Thüringer ihre Heimat gefunden hatten.

Die tragische Begegnung an der Elbe

Wie es in alten Geschichten oft der Fall ist, brach bald ein Konflikt zwischen den Thüringern und den Neuankömmlingen, den Sachsen, aus. Die Sachsen trugen große Messer an ihrer Seite, deren Klingen so scharf waren, dass sie die Luft zu zerteilen schienen. Bei einer Zusammenkunft, auf der Frieden geschworen wurde, schlugen die Sachsen die Thüringer nieder, verräterisch und untreu, als wären alle Schwüre nur Nebel in der Morgenluft.

Die Haustuer mit Blumen und nimmer gehe ich weg von hier, wie hart das Schicksal auch zu mir, und wenn’s auch noch viel ärger wäre, Ich bleibe, ich gehe nimmermehr! Der Platz ist mir so lieb und schön! Und geht der Lenz, so mag er gehn, und gehn die Sonne, die Sterne weg, Ich bleibe, ich bleibe auf diesem Fleck! 136

Die Entstehung des Namens ‚Sachsen‘

Von diesem blutigen Vorfall erhielten die Sachsen ihren Namen, der von „Scharfen Messern" abgeleitet wurde, die sie stets bei sich trugen. Doch es war nicht nur ihre Waffe, die sie auszeichnete. Es war ihr wankelmütiger Mut, der den Römern mehr als einmal Kummer bereitete. Immer wenn Cäsar glaubte, die Sachsen besiegt zu haben, standen sie wieder auf, wie Geister aus einer längst vergangenen Zeit.

die Geheimnisse der Sachsen

Die Sachsen waren ein Volk voller Rätsel und Geheimnisse. Ihre Abstammung von Alexander dem Großen war nur der Anfang. Sie glaubten an Dinge, die für die meisten Menschen unvorstellbar waren. In den Nächten, wenn der Himmel von Sternen übersät war und der Mond sein bleiches Licht über das Land streute, versammelten sich die Sachsen an geheimen Orten, um Geschichten von fernen Welten und seltsamen Kreaturen zu erzählen. Sie sprachen von sprechenden Tieren, verzauberten Wäldern und geheimnisvollen Quellen, die Wünsche erfüllten.

Die Reisen und Abenteuerlust der Sachsen

Die Sachsen hatten eine besondere Vorliebe für Abenteuer und Entdeckungen. Sie waren ständig auf der Suche nach neuen Ausflugszielen, die sie zu noch größeren Wundern führen würden. Man erzählt sich, dass sie die ersten waren, die die fernen Länder jenseits des Ozeans erreichten. Sie segelten auf Schiffen, die so groß waren, dass sie die Sonne zu verschlucken schienen. Auf ihren Reisen trafen sie auf fremde Völker und Kulturen, die sie mit offenen Armen empfingen. Denn die Sachsen hatten eine Gabe - die Gabe des Staunens und der Neugierde.

Die Legende des weisen Sachsen Rüdiger

Eine dieser legendären Reisen führte sie zu einem Ort namens Rüdigerland, benannt nach einem tapferen Sachsen namens Rüdiger. Rüdiger war ein wahrer Abenteurer und liebte es, in den Wäldern und Bergen des Landes zu wandern. Eines Tages stieß er auf einen geheimnisvollen Wald, der von den Einheimischen gemieden wurde.

Ganz wunderseltsam wird es dich fassen, ziehst du zur Nacht, da sich kein Hauch mehr rührt, kein Menschenhall mehr auf den in Taubenheim vereinsamt deine Straße hin zum Umgebindehaus, da bist Du bei dir und bist es auch nicht. Wie Schatten flirrt es vor deinem Sinn und halbverhängt ist dein Gesicht was du gewesen, wird zur Gegenwart noch einmal will sich alles geben 134

Die bleibende Botschaft der Sachsen

Der Wald war anders als alles, was Rüdiger je gesehen hatte. Die Bäume waren so hoch, dass sie den Himmel zu berühren schienen, und ihre Blätter glänzten in den schillerndsten Farben des Regenbogens. Die Vögel, die in den Wipfeln nisteten, sangen Lieder, die die Herzen der Menschen erfüllten. Rüdiger wagte sich tiefer in den Wald hinein und stieß auf einen klaren See, der von einer Quelle gespeist wurde. Das Wasser war so klar, dass man bis auf den Grund sehen konnte, wo kostbare Edelsteine glänzten. Rüdiger konnte seinen Augen nicht trauen und füllte seine Taschen mit den funkelnden Schätzen.

Die Begegnung mit dem Waldbewohner

Doch plötzlich hörte Rüdiger ein leises Rascheln im Gebüsch. Er erstarrte und lauschte gespannt. Aus dem Dickicht trat ein seltsames Wesen hervor, halb Mensch, halb Tier. Es hatte das Gesicht eines alten Mannes und den Körper eines Hirsches. „Wer bist du, Fremder?" fragte das Wesen mit einer sanften Stimme. „Ich bin Rüdiger, ein Sachse, auf der Suche nach Abenteuern und Wundern", antwortete Rüdiger mutig. Das Wesen lächelte und sagte: „Du hast den Weg in unser Reich gefunden, das nur den Mutigsten und Neugierigsten offensteht. Ich bin der Hüter dieses Waldes, und du sollst meinen Schatz finden."

das Geheimnis des Waldes

Das Wesen führte Rüdiger tiefer in den Wald und erzählte ihm von der Geschichte des geheimnisvollen Ortes. Vor langer Zeit hatte ein einflussreicher Zauberer diesen Wald erschaffen, um die Natur in ihrer reinsten Form zu bewahren. In den tiefen Wäldern und am klaren See hatten die Sachsen die Möglichkeit, sich mit der Magie der Natur zu verbinden und die Geheimnisse des Waldes zu ergründen. Rüdiger verbrachte Tage und Nächte im Waldreich, lernte die Sprache der Tiere und die Lieder der Bäume. Er erfuhr von den heilenden Kräften der Pflanzen und von den verborgenen Schätzen, die die Natur zu bieten hatte. Es war eine Zeit der Entdeckungen und des inneren Wachstums.

die Rückkehr des Weisen Sachsen

Nach Jahren kehrte Rüdiger als weiser Mann zu seinem Volk zurück. Er brachte nicht nur die funkelnden Edelsteine aus dem geheimnisvollen Wald mit, sondern auch die Erkenntnis, dass wahre Schätze in der Verbindung zur Natur und im Respekt vor ihr liegen. Die Sachsen begannen, die Wunder der Welt um sie herum zu schätzen und sich als Hüter der Natur zu verstehen. Rüdigers Geschichte wurde zur Legende unter den Sachsen, und sein Name wurde mit Weisheit und Abenteuerlust verbunden. Die Sachsen erinnerten sich daran, dass ihre Abkunft von Alexander dem Großen sie zu einem Volk der Entdecker und Wundermacher machte.

das Erbe der geheimnisvollen Sachsen

Die Sachsen lebten fortan in Frieden mit den Thüringern und anderen Völkern in ihrer Umgebung. Sie wurden bekannt für ihre Weisheit, ihre Liebe zur Natur und ihre Fähigkeit, Wunder zu schaffen. Ihr Erbe wurde von Generation zu Generation weitergegeben, und die Legende von den Wunderlichen Sachsen lebt bis heute in den Herzen der Menschen fort. Dieses Märchen endet hier, aber die Botschaft von Abenteuerlust, Weisheit und der Liebe zur Natur wird nie verblassen. Die Sachsen werden immer als das Volk der Wunder in Erinnerung bleiben, das die Welt mit seiner Magie bereichert hat.

Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den geheimnisvollen Erinnerungen an einen herbstlichen Vormittagsspaziergang
Sagen aus Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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