Geheimnisse und Mystik,
Die Pillnitzer Insel ist ein Ort voller Geheimnisse und Mystik, wo das Unbekannte und Experimentelle auf den Betrachter wartet. Eine Entdeckungstour beginnt am Dreiländereck […] Mehr lesen
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Die Pillnitzer Insel ist ein Ort voller Geheimnisse und Mystik, wo das Unbekannte und Experimentelle auf den Betrachter wartet. Eine Entdeckungstour beginnt am Dreiländereck […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Biblioteca Marciana (Markusbibliothek) ist eine der größten Bibliotheken Italiens und eine der wichtigsten Sammlungen für griechische, lateinische und orientalische […] Mehr lesen
Mehr lesenEingeschlafen auf der Lauer Oben ist der alte Ritter; Drüber gehen Regenschauer, Und der Wald rauscht durch das Gitter. Eingewachsen Bart und Haare, Und versteinert Brust und […] Mehr lesen
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Mit mit freundlichem Gruß aus den Schatten der Vergangenheit,
Ihr Hüter der skurrilen Geschichten und Märchengeheimnisse aus den Nebeln der sächsischen Sagenwelt
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, Friedrich's des Weisen Tod verkündet ein Hirsch.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Du gehst zum Heimdall und zum Bey von Gumri und sagst ihnen, wie und wo du mich gefunden hast. Soll ich sagen, wer dich überfallen hat? Ja. Nedschir-Bey hat mich gefangen genommen, mehr lesen >>>
Die Elemente kämpfen, im Getümmel Mischt sich der hohe Himmel mit der Flut, Die alternde Zypresse stürzt darnieder, Im Staube liegt ihr hundertjährges Haupt, Es weint der mehr lesen >>>
oder vielmehr aus der Betäubung, in welcher man ihn vorgefunden hatte; seine bis jetzt todtenblassen Wangen bekamen wieder Farbe. Um sich blickend erhob er sich ein mehr lesen >>>
Fern noch einer Lampe Schein, und der Himmel schwarz verhangen - - in den dunklen Birkenhain bin ich einsam ausgegangen. Wer sich im Mai erfreuen will,der mehr lesen >>>
Am 13. Febr. 1640 erfolgte in Altenburg die Theilung der Koburgschen Erbschaft, die Altenburgische Lin ie erhielt die Ämter und Städte Koburg, mehr lesen >>>
Bei der Erfindung so vieler Maschinen werden die Menschen sich schließlich gegenseitig durch dieselben vernichten! Ich habe mir immer mehr lesen >>>
Ich steige an der Talstation in die Standseilbahn, da fühle ich bereits eine unheimlich, mysteriöse Präsenz um mich herum. mehr lesen >>>
Durch die Nacht mit dumpfem Rauschen treibt vorbei des Stromes Wut; und mit träumerischem Lauschen starr' ich auf mehr lesen >>>
Nachts wir durchs Städtlein schweifen, Die Fenster schimmern weit, Am Fenster drehn und schleifen Viel mehr lesen >>>
O laßt uns noch den Glauben an die Herzen! Daß nicht erlösche die Begeisterung, Daß treu die mehr lesen >>>
Versuch abschleppen mit Beskydy - Das Planstein-Mauerwerk-System enthält die mehr lesen >>>
Der Herbstwind rüttelt die Bäume, Die Nacht ist feucht und kalt; Gehüllt mehr lesen >>>
Mit dem Hause Schwarzburg hatten sich schon 1697 Streitigkeiten mehr lesen >>>
Wer hätte je gedacht, daß die alte Mähre das leisten mehr lesen >>>
zuerst den schlimmsten Fall in's Auge zu mehr lesen >>>
Eßwaren bei sich hatte, und wir mehr lesen >>>
Freund! auf, genieße das mehr lesen >>>
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Zu lautes Klagen um die Toten Verstöre, sagt man, ihre Ruh. Sie schweben dann wie Friedensboten Dem Lager der Verlassnen zu; Und unsrer Tränen überdrüssig Erscheinen sie zwar bleich und kalt, Doch strahlend und wie Nebel flüssig, In ätherhafter Lichtgestalt. Nebel das […]
Ich harre dein seit langer Zeit; gewintert hat es und gemait, - für jede Rose, die erblich, entfaltet eine andre sich; aus jeder Nacht bricht Frührotsschein: ich harre dein! Eine Rose wurde gebrochen, ehe der Sturm sie entblättert und dann hielt er sich als alt- und […]
Der Wintermorgen glänzt so klar, Ein Wandrer kommt von ferne, Ihn schüttelt Frost, es starrt sein Haar, Ihm log die schöne Ferne, Nun endlich will er rasten hier, Er klopft an seines Vaters Tür. Doch tot sind, die sonst aufgetan, Verwandelt Hof und Habe, Und fremde Leute […]