Allgemeines Wandern vom
So weit man sehen kann, Jetzt blüht's in allen Wipfeln, Nun geht das Wandern an: Die Quellen von den Klüften, Die Ström auf grünem Plan, Die Lerchen hoch in Lüften, Der […] Mehr lesen
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Mehr lesennach einem unserer großen Mitbürger, meine Freunde, auf den Namen desjenigen, der jetzt für die Untheilbarkeit der Freistaaten Amerikas kämpft, – nennen wir sie die Insel […] Mehr lesen
Mehr lesendie Erzählungen der Araber waren genau! Sie sprachen von einem Flusse, in welchen der Ukerewe-See sich nach Norden zu ergösse: dieser Fluß existirt, wir fahren ihn hinunter, er […] Mehr lesen
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"Na," frag' ich, "wenn wir also die Spaten und Hacken da drin nicht brauchen, was brauchen wir denn?"
"Ein paar richtige, ordentliche Taschenmesser!"
"Was? Um damit den Boden bis zur Hütte zu untergraben?"
"Ja!"
"Na, laß dich begraben, Tom, das ist verrückt!"
"Das ist ganz einerlei! Verrückt oder nicht, so muß es geschehen, so ist's der Regel nach. Ich hab's nie anders gehört oder gelesen und ich kenne alle Bücher, in denen so etwas vorkommt. Immer graben sie sich mit einem Taschenmesser heraus! – und gewöhnlich nicht durch Lehm und Schmutz wie hier, merk' dir's, sondern durch harten, festen Felsgrund. Und dazu brauchen sie Wochen und Wochen und Wochen und noch viel länger. Da war mal einer in dem Schlosse Dief, im Hafen von Marseille, der saß ganz unten im untersten Kerker und der grub sich so durch und wie lang glaubst du, daß der dazu brauchte?"
"Was weiß ich! Anderthalb Monat?"
"Siebenunddreißig Jahre! Und – kam in China heraus! So, da siehst du – so muß man's machen. Ich wollte nur, der Grund dieser Festung hier wäre aus Felsen, harten, soliden Felsen!"
"Aber Jim kennt ja gar niemand in China! Der wird sich nicht dorthin sehnen!"
"Was hat das damit zu thun? Der andre Kerl in Dief kannte auch niemand dort. Aber du kommst immer vom Hauptpunkt ab und gerätst auf Seitenwege!"
"Gut! – was liegt mir dran, wo er herauskommt, meinethalben im Mond, wenn er nur herauskommt und ich denk', Jim geht's gerade so. Aber ein Ding müssen wir doch bedenken. Jim ist zu alt – um mit dem Taschenmesser ausgegraben zu werden – so lang' hält der gar nicht aus!"
und verschwand, von seinem unvergleichlichen Instinct geleitet, zwischen den Dünen. Die Dünenreihe bestand zunächst in breiter Ausdehnung aus einer ungeordneten Menge kleiner mehr lesen >>>
Lebensgeschichte der Herzöge zu Sachsen, welche vom Kurfürst Johann Friedrich an bis auf den Herzog Ernst August Constantin regiert haben, Weim. 1770; von Gotha: F. Rudolphi mehr lesen >>>
Vor Zeiten versammelte man sich gegen 7 Uhr abends, die Frauen saßen am runden Tisch mit ihren Handarbeiten, die Herren saßen dazwischen oder daneben, und ein mehr lesen >>>
Die Erde deckt dich zu, ich weiß nicht wo . . . Auf deinem Grabe blühen keine Blumen, kein Vogel singt ein Wiegenlied für dich; und dennoch schlummerst du mehr lesen >>>
Er hatte dasjenige zu tun und zu lassen, was ihm gesagt wurde, aber nie, zu keinem Zeitpunkt, war es je gut genug gewesen. Er wurde grob mehr lesen >>>
Bald hatte ich ihm begreiflich gemacht, daß ich nicht tot und auch nicht mein Geist sei. Ich war so froh, Jim gefunden zu haben, jetzt mehr lesen >>>
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An der Zehe gleich vorn Saß ein Leichdorn. Der Bader, den man befragte, der sagte: Der Leichdorn sei eine Sommersprosse. Verzeihe mir, Leser, diese Posse! Diese Posse ist einer guten Komödie unwürdig. Vorläufer der Schneiderfigur in Max und Moritz finden sich bei Wilhelm […]
Kein Glück! Ich trug den Demantkranz, das Purpurkleid im Märchenschloß, und steh nun doch an Abgrunds Rand - und leise lacht mein Weggenoß. Quelle: Alte Lieder Gedichte von Clara Müller-Jahnke Berlin 1910 www.zeno.org - Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Sie mögen es, […]