Philosophen wissen,
Laßt uns den Priester Orgon fragen: Wer ist der größte Mann? Mit stolzen Mienen wird er sagen: Wer sich zum kleinsten machen kann. Laßt uns den Dichter Kriton hören: Wer ist […] Mehr lesen
Mehr lesenTop Hosting für Kunden aus Service/Handwerk/Gewerbe/Industrie
Laßt uns den Priester Orgon fragen: Wer ist der größte Mann? Mit stolzen Mienen wird er sagen: Wer sich zum kleinsten machen kann. Laßt uns den Dichter Kriton hören: Wer ist […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Palast befindet sich in der Mitte der Stadt, wo sich die beiden Hauptstraßen kreuzen, er ist von einer zwei Fuß hohen Mauer umgeben, die zwanzig Fuß von den anderen […] Mehr lesen
Mehr lesenEin Nachmittag voller Abenteuer erwartet uns, als wir uns bei leichtem Nieselregen auf einen Spaziergang durch Weißig begeben. Wir starten auf der Südstraße, die entlang des […] Mehr lesen
Mehr lesenWeb World 4 Hosting für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Das Wasser stieg ziemlich schnell und schwemmte eine Menge Holz mit sich. Auch ein Floß trieb vorbei, oder ein Teil von einem, etwa neun zusammen gebundene Baumstämme; wir stiegen in unser Boot und brachten sie an's Land. Dann kam das Mittagessen. Jeder andre hätte nun am Ufer gewartet und gesehen, was er noch weiter herausschlagen könnte, das war aber des Alten Art nicht. Neun Baumstämme waren genug für einen Rausch, so wollte er sie denn sofort zur Stadt bringen und versilbern. Er schloß mich mich also ein, nahm das Boot, befestigte das Stück Floß dran und ruderte fort, - es war so gegen halb drei, - heute Nacht würde er nicht wiederkommen, dessen war ich ziemlich sicher. Ich wartete nun, bis ich dachte, er sei gänzlich außer Hörweite, kriegte dann meine Säge vor und begann meine meine Arbeit von gestern fortzusetzen. Ehe der Alte noch das andre Ufer erreicht haben konnte, war ich glücklich aus dem scheußlichen Loch heraus und konnte gerade noch sehen, wie er als schwarzer Punkt mit seinem Schiff und Floß drüben verschwand.
Ich nahm den Sack Mehl und schleppte ihn an's Boot, bog die Reben und und Zweige beiseite und that ihn hinein, dann machte ich's gerade so mit der Speckseite und dem Branntweinkrug. Ich nahm allen Kaffee und Zucker, der da war und alle Munition, ich nahm den Wassereimer und den Würfelbecher, den Feuerhaken und eine alte Zinntasse, meine rostige Säge, zwei Pferdedecken, den Kessel und den Kaffeetopf. Ich nahm die Angelleinen, die Schwefelhölzer und andres, alles was sich nur wegtragen ließ und einen Kupferdreier wert war. Ich räumte die Hütte rein aus. Eine Axt hätte ich noch gern gehabt, aber es war keine da, bis auf die eine draußen auf dem Holzhaufen und ich wußte, warum ich die liegen ließ. Zuletzt nahm ich noch die Flinte und dann war ich fertig.
Ich hatte den Boden ordentlich aufgewühlt durch das ofte Hin- Hin- und Herrennen und Schleppen von so viel Gegenständen. Daher gab ich ihm, so gut es ging, das vorige Aussehen wieder, indem ich Staub darauf streute, der auch das Sägmehl verdeckte und paßte das herausgenommene Stück Balken wieder sorgfältig in die Öffnung, legte zwei Steine davor, um's fest zu halten und wenn man zwei oder drei Fuß entfernt stand und nicht wußte, daß es losgesägt war, konnte man's auch nicht bemerken. Außerdem war's auf der Rückseite des Hauses, wo selten jemand hinkam.
daß Göttin Luna alle tausend Jahre ihren Rundgang halte, um sich von Angesicht zu Angesicht ihren Verehrern zu nähern. Er forderte das Volk auf, von ihrer göttlichen Gegenwart mehr lesen >>>
Theron führte Sylthria durch den dichten Wald, der sich um die Lichtung herum erstreckte. Der Kopfgeldjäger war ein stummer Begleiter und sprach nur, wenn es notwendig war. mehr lesen >>>
Von den Vertretern der christlichen Prosaliteratur sind hier zu nennen Minucius Felix, Tertullianus, Cyprianus, Arnobius, Lactantius, Hilarius, Hieronymus und mehr lesen >>>
wurde weit über die Landesgrenzen bekannt, viele europäische Herrschaftshäuser bezogen ihre Tischwäsche vorzugsweise aus Großschönau. In keinem anderem mehr lesen >>>
Und dennoch, Seele, sei gewiß: Wie eng sich auch die Fesseln schlingen, es wird der Lenz, das Sonnenkind, dem Schoß der Erde sich entringen. mehr lesen >>>
Das Glück war mir vorausgeritten, ich sah seinen roten Mantel wehn, konnt doch mit meinen müden Schritten so schnell nicht gehn. Wer mehr lesen >>>
Alt und jung und groß und klein kommt zu Fuß und kommt zu Wagen, alles eilt, dabei zu sein, und ein Jeder will was tragen. mehr lesen >>>
Bei Hofe wird ein Zimmer für den Verfasser eingerichtet. Er erwirbt sich die Gunst der Königin. Er vertritt die mehr lesen >>>
So laß es ungeduldig brausen, drängen! Hoch schwebt der Dichter drauf in goldnem Nachen, Sich selber mehr lesen >>>
Bei Meterhohen Wellen hatte sich ein Teil der vorderen Reling gelöst und eine Frontscheibe mehr lesen >>>
Der am 2, December 1814 eröffnete vierte Landtag machte u.a. Verwilligungen zur mehr lesen >>>
Ungeachtet des wüthenden Orkanes und des heulenden Unwetters lag Harbert in mehr lesen >>>
Die Erde war so lange geizig, Da kam der Mai, und sie ward mehr lesen >>>
Quitschfidel, mit roter Nase, seh ich Meier gehen. Warum mehr lesen >>>
Ob wir, wir Neuern, vor den Alten den Vorzug mehr lesen >>>
Aufmerksamkeit zu, mir aber war es mehr lesen >>>
In einen richtigen mehr lesen >>>
Unsere Filialen: Braunichswalde Bahnhofstraße 2 und Gera Altenburger Straße 69 im Diska-Markt bieten wir Ihnen täglich selbst produzierten Fleisch- und Wurstwaren, Tagesmenüs und Partyservice der Extraklasse unter dem Motto Wir lieben unsere Thüringer Heimat und den guten […]
Bibliothek der Fachhochschule der Sächsischen Verwaltung, Meißen - Regalbeleuchtung der Bibliothek der FHSV Meißen - Arbeitsplätze Fachhochschule der Sächsischen Verwaltung, Meißen - Seminarraum der FHSV Meißen - Foyer der Fachhochschule der Sächsischen Verwaltung […]
Seit den 1960er Jahren wird der australische Kochstil zunehmend durch die Küchen verschiedener Einwanderer beeinflusst und als Folge davon internationaler. Der Fleischkonsum ist heute deutlich niedriger als vor 100 Jahren. This exciting new experience is available from today […]